WolfsBlog
·14. April 2024
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Der VfL Wolfsburg ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Ex-VfL-Boss Marcel Schäfer. Nach einem Medienbericht zur Folge soll Fredi Bobic heißester Kandidat für den Job des Geschäftsführer Sport in Wolfsburg haben.
Vergangene Woche gab es den großen Knall beim VfL Wolfsburg: Marcel Schäfer, der zuvor dem Aufsichtsrat mitgeteilt hatte, dass er im Sommer gerne den Verein verlassen und sich RB Leipzig anschließen würde, wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt. Seitdem ist der VfL auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Die Bildzeitung nennt Fredi Bobic als heißesten Kandidaten für den Job des Geschäftsführers Sport beim VfL Wolfsburg. Laut Bild soll der Name Bobic schon vor Monaten durch das VfL-Umfeld geistern. Durch die anhaltende Krise beim VfL rückte wohl auch Marcel Schäfer intern in die Kritik. Fredi Bobic soll sich jetzt für die Nachfolge als Favorit herauskristallisieren.
Fredi Bobic ist seit seiner Entalssung bei Hertha BSC arbeitslos und wäre sofort verfügbar. Seine erste Sporen verdiente sich Bobic als Sportdirektor beim VfB Stuttgart. Später wurde Bobic zum Geschäftsführer in Stuttgart befördert. Seine weitere Karriere führte in nach Frankfurt, wo er im Vorstand der Eintracht arbeitet. Während seiner Zeit bei den Hessen holte die Eintracht den DFB-Pokal (2018) und zog ins Halbfinale der Europa League ein (2019). Zuletzt hatte Bobic in Berlin bei Hertha BSC gearbeitet, wo er Ende Januar entlassen wurde. Laut Medienberichten soll Bobic auf eine Rückkehr ins Fußballgeschäft brennen.
Ein Name, der in der Vergangenheit immer mal wieder mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht wurde, ist Horst Heldt. Der ehemalige Manager von Schalke 04 soll laut Bild ebenfalls zum Kandidatenkreis für die Schäfer-Nachfolge zählen. Horst Heldt ist derzeit bei keinem Verein angestellt. Nach seinem Ende beim 1. FC Köln ist er vorwiegend im Fernsehen und in Zeitungen als Experte tätig.
Auch der Name Dietmar Beiersdorfer soll laut Bild schon in Wolfsburg gefallen sein. Laut Bericht, soll Beiersdorfer „vor allem bei VW-nahen Verantwortlichen einen guten Ruf“ genießen. Beiersdorfer arbeitet derzeit als Geschäftsführer beim Drittligisten FC Ingolstadt.