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·19. Juli 2025

Plan enthüllt: So will die SGE die Ekitike-Millionen investieren

Artikelbild:Plan enthüllt: So will die SGE die Ekitike-Millionen investieren

Eintracht Frankfurt wird viel Geld für Hugo Ekitike bekommen. Ob die 100-Millionen-Euro-Marke fällt, das kann noch nicht final abgeschätzt werden. In jedem Fall kassiert Frankfurt viel, kann dann auch wieder viel reinvestieren, wenn auch nicht die komplette Summe.

Jonathan Burkardt wurde für die Offensive schon verpflichtet, kostete knapp mehr als 20 Millionen Euro. Schon jetzt verfügt Frankfurt noch über ein gewisses Budget, mit den Ekitike-Millionen steigt das noch einmal an.


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Die BILD enthüllte nun einen Plan, wie die Hessen im Sommer auf dem Transfermarkt mit den Einnahmen für Ekitike agieren wollen. Dabei gibt es einige Prioritäten, die die SGE umsetzen will.

So will Frankfurt die Ekitike-Millionen verwenden

Der Einkaufsplane sieht vor, den Kader in der Spitze sowie in der Breite zu verbessern. Ritsu Doan vom SC Freiburg hat dabei die absolute Priorität. Der Japaner ist der Wunschspieler von Trainer Dino Toppmöller und will zur SGE. Eine komplette Einigung soll und wird höchstwahrscheinlich zeitnah folgen. Und auch die Gespräche mit Freiburg werden dann intensiviert.

Freiburg fordert mehr als 20 Millionen Euro, Frankfurt will etwas weniger zahlen. Hier muss noch nachgelegt werden. Franjo Ivanovic von Saint-Gilloise ist der zweite Spieler, der für die Offensive kommen soll. Er kann sich offenbar einen Wechsel in die Mainmetropole vorstellen, Frankfurt will aber auch hier nicht übermäßig viel Geld ausgeben. Ausgang momentan offen.

Cole Campbell vom BVB, ein junger Offensivspieler, kann zudem noch nach Frankfurt wechseln. An James McAtee (22, ManCity) sind die Adler ebenfalls interessiert, das Konzept der Hessen soll bei ihm Eindruck hinterlassen haben. Primär soll also die Offensive mit der Ekitike-Kohle verstärkt werden, aber wenn sich auf einer anderen Position noch eine gute Marktmöglichkeit offenbart, wird Frankfurt sicher darüber nachdenken. Krösche bleibt seinem Credo aber treu: Überbezahlt werden soll kein Spieler.

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