Wie die saudi-arabische Profiliga immer weiter wächst | OneFootball

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·26. März 2024

Wie die saudi-arabische Profiliga immer weiter wächst

Artikelbild:Wie die saudi-arabische Profiliga immer weiter wächst

Vor mehr als einem Jahr machte Cristiano Ronaldo Schlagzeilen, als er einen Vertrag bei Al-Nassr unterschrieb und sich entschied, nach Saudi-Arabien zu gehen und seine Fussballmagie fortan auf arabischen Feldern auszuüben. Der Portugiese beendete seine Karriere bei Manchester United, ohne in der Premier League zu bleiben oder zu einem anderen europäischen Verein zu wechseln.

Stattdessen wählte er die saudi-arabische Profiliga, welche ihm einen Vertrag über zweieinhalb Jahre und insgesamt 225 Millionen Dollar bot - das sind circa 75 Millionen Dollar pro Jahr. Ronaldos Transfer war der erste grosse Wechsel aus dem Westen in den Nahen Osten. Im Juni 2023 folgte Karim Benzema Ronaldos Beispiel und unterschrieb bei Al Ittihad, einem weiteren Top-Verein der saudischen Profiliga. Und im August 2023 verliess ein weiterer erstklassiger Fussballstar - PSG-Stürmer Neymar - Europa, um Al Hilal beizutreten und als dritter grosser Fussballer diesen Weg einzuschlagen.

Einer der Hauptgründe für den Wechsel nach Nahost, den alle drei Fussballer angaben, war es, Fussball in Saudi-Arabien populärer zu machen. Tatsächlich erzählte Benzema Journalisten, dass er Ronaldos Entscheidung sehr bewundere und selbst immer eine treibende Kraft hinter dem Wachstum des Fussballs dort habe sein wollen. Und es ist wahr, dass die saudische Profiliga in Bezug auf Beliebtheit, Profit und Zuschauer gewachsen ist und auch die Beliebtheit von Sportwetten, trotz aller Casino Spiele unter anderem auch in Online-Casinos in der Schweiz, massiv angekurbelt hat - dies berichten vor allem Buchmacher in den Vereinigten Arabischen Emiraten.


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Die saudi-arabische Profiliga hat schon lange ein Auge auf den europäischen Fussball geworfen. Und deshalb haben Vereine unfassbar hohe Summen investiert, um die besten Fussballspieler aus einigen der bekanntesten Ligen der Welt zu rekrutieren - beispielsweise der Premier League, Ligue 1 und La Liga.

Ziel ist es, die gesamte Sportlandschaft in Saudi-Arabien zu verändern, Fussball beliebter zu machen, internationale Zuschauer anzuziehen und natürlich mehr Geld zu verdienen. Und was ist der beste Weg, dieses Ziel zu erreichen? Natürlich, mehrere grosse Namen in einer Liga zu vereinen und den Fussball der dortigen Vereine zu einem absoluten Spektakel, einem einzigartigen Wettbewerb und einer unvergleichlichen Darstellung von Fussballtalent zu machen. Und dies wird das Online Wetten CH noch aufregender machen.

Es ist ein genialer Marketing-Schachzug der saudischen Profiliga, berühmte Fussballstars auf ihren Feldern spielen zu lassen, und er hat eine sowohl strategische als auch profitorientierte Bedeutung. Einerseits verschaffen diese Spieler der Liga globale Aufmerksamkeit und sichern ihr eine breite Zuschauerschaft. Man darf nicht vergessen, dass Saudi-Arabien eine Fussball-Liga schaffen will, die langfristig eine der grössten der Welt werden soll, auf die man dann in Schweizer Casinos gerne wetten wird.

Andererseits sind Namen wie Ronaldo, Neymar und Benzema - neben anderen Grössen wie Sadio Mane, Yassine Bounou etc. - an sich schon eine treibende Kraft, die Fussball in Saudi-Arabien zu einer der beliebtesten Sportarten machen wird. Und je beliebter er wird, desto mehr Profit kann gemacht werden, egal, ob dieser durch Sponsoren, Übertragungsrechte oder durch Sportwetten-Profit von Buchmachern in Saudi-Arabien oder den Vereinigten Staaten eingenommen wird - oder gar aus Europa, beispielsweise durch Wetten in Slovenien.

Die saudische Profiliga zeigt grösstes Interesse daran, erfahrene, bewährte Fussballer zu rekrutieren, deren Karriere sich vermutlich dem Ende zuneigt. Sie will keine Anfänger oder Spieler, die nicht bekannt oder weitgehend unbeliebt sind. Sie will Spieler, die ihre eigene Sportgeschichte geschrieben haben und der Liga ihre Berühmtheit leihen können. Die saudische Liga möchte Spieler im Rampenlicht, um ihnen dieses Rampenlicht zu stehlen!

Nun, aber das ist nur fair. Da die saudi-arabische Profiliga die Premier League dieser Region werden und deren Berühmtheit und Beliebtheit vielleicht sogar übertreffen möchte, darf sie alle Möglichkeiten nutzen, die sie hat, um dieses Ziel zu erreichen!

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