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·22. November 2024

Werder: Die voraussichtliche Aufstellung gegen Frankfurt

Artikelbild:Werder: Die voraussichtliche Aufstellung gegen Frankfurt

Mit sieben Punkten aus den letzten vier Bundesliga-Spielen hat sich der SV Werder Bremen in die obere Tabellenhälfte gemausert und Kontakt zu den internationalen Rängen hergestellt. Dort möchten die Grünweißen natürlich am liebsten bleiben, doch nun geht es zu Eintracht Frankfurt, das drei seiner vier Heimspiele gewonnen, dazu ein Remis gegen den FC Bayern eingefahren hat. Die Hessen stehen auf Tabellenrang drei, haben mit 26 Toren nach zehn Spieltagen die zweitbeste Offensive der Liga.

"Frankfurt ist im letzten Drittel und bei Standards gut. Deshalb können wir nicht nur hinten drinstehen", warnte Ole Werner vor der SGE. "Für uns ist es wichtig, die Tiefe gut zu verteidigen. Wenn Druck auf dem Ball ist, müssen wir eine gute Kompaktheit schaffen. Frankfurt ist der Favorit, wir haben aber schon gezeigt, dass wir für Überraschungen gut sind."


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Von der deftigen 1:4-Pleite in Mönchengladbach abgesehen, hat Werder vor allem in der Fremde überzeugen können. Zehn Punkte stehen dort schon auf dem Konto - nur der FC Bayern hat auswärts eine bessere Bilanz. Werner bewertete das als "eine gute Entwicklung, die wir genommen haben und weitergehen wollen".

In Frankfurt muss der Werder-Coach auf Jens Stage und Felix Agu verzichten, die ansonsten wohl in der Startelf gestanden hätten. Der Kader des SVW ist mittlerweile aber qualitativ so gut bestückt, dass man auch diese Ausfälle auffangen kann: Für Agu dürfte Derrick Köhn starten, Leonardo Bittencourt ist der heißeste Kandidat als Stage-Ersatz. "Wir haben mehr als elf Spieler, die es verdient hätten in der Startelf zu stehen", schwärmte Werner von seinem Kader. "Wir versuchen, die Besten auszuwählen und eine gute Bank zu haben, weil du auch damit Spiele gewinnst, wie wir zuletzt gesehen haben."

Die Dreierkette dürften erneut Milos Veljkovic, Marco Friedl und Anthony Jung bilden, offensiv muss Werner sich zwischen Justin Njinmah und Keke Topp entscheiden.

Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Bittencourt, Lynen, Köhn - Schmid, Njinmah - Ducksch

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