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·20. September 2024

Werder Bremen: Die voraussichtliche Aufstellung gegen FC Bayern

Artikelbild:Werder Bremen: Die voraussichtliche Aufstellung gegen FC Bayern

Wenn der FC Bayern am Samstagnachmittag im Weserstadion gastiert, dann steht für Werder Bremen "die schwerstmögliche Aufgabe in der Bundesliga" an, wie SVW-Coach Ole Werner vor der Partie betonte. Die Münchner schossen in ihren vergangenen beiden Spielen gegen Kiel und Zagreb 15 Tore und zeigten sich besonders torhungrig.

"Das zeigt, dass sie sehr gut drauf sind, unheimlich viel Qualität auf allen Positionen haben. Wir wissen, dass eine europäische Top-Mannschaft auf uns zu kommt und interpretieren da auch nicht zu viel in ihre letzten Ergebnisse hinein", ließ Werner verlauten, der von seinem Team eine "Top-Leistung" fordert, "sowohl fußballerisch als auch gegen den Ball".


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Da Werder allerdings noch ungeschlagen ist und im letzten Heimspiel gegen den BVB einen guten Auftritt zeigte, könne man "mit einem guten Gefühl in das Spiel gehen", so Werner. Ziel sei es, die Partie zu gewinnen. "Dafür müssen wir uns aber bei einhundert Prozent bewegen."

Bitter ist der Ausfall von Marco Friedl, der nach seiner Roten Karte gegen Mainz für zwei Spiele aussetzen muss. Da auch Milos Veljkovic noch fehlt, wird Amos Pieper oder Julian Malatini zusammen mit den gesetzten Niklas Stark und Anthony Jung die Viererkette bilden. Gegen Mainz war Malatini nach dem Friedl-Platzverweis in die Partie gekommen. "Das heißt aber nicht, dass das auch am Wochenende so sein wird", betonte Werner. "Wir haben für die Innenverteidiger-Position zwei Optionen. Entscheidend dafür, wer spielt, wird sein, wie wir ins Spiel gehen wollen."

Auch auf der linken Außenbahn gibt es einen Zweikampf: Felix Agu hatte zuletzt gestartet, Derrick Köhn konnte nach seiner Einwechslung gegen Mainz allerdings den Siegtreffer erzielen. "Ich bin mit beiden hochzufrieden. Derrick hat sich super eingefügt, er erweitert unsere Möglichkeiten. Felix macht es auf einem konstant guten Niveau und das schon seit Wochen. Auch da überlegen wir am Ende, was taktisch sinnvoll ist."Das dritte Duell um die Startelf spielt sich neben Marvin Ducksch ab: Durch die Verletzung von Justin Njinmah stehen Keke Topp und Marco Grüll parat. Topp sei ein Wandspieler, der im Bällesichern seine Stärken habe, so Werner. Grüll hingegen sei "sehr beweglich, wuseliger, hat ein anderes Tempo".

Zetterer - Pieper, Stark, Jung - Weiser, Lynen, Köhn - Schmid, Stage - Ducksch, Grüll

Diese Spieler fehlen:

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