🤯 Wenn alle Gerüchte stimmen würden: Wäre diese Newcastle-Elf titelreif? | OneFootball

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Max von Stuckrad-Barre·3. Januar 2022

🤯 Wenn alle Gerüchte stimmen würden: Wäre diese Newcastle-Elf titelreif?

Artikelbild:🤯 Wenn alle Gerüchte stimmen würden: Wäre diese Newcastle-Elf titelreif?

Nachdem im Oktober des letzten Jahres bekannt wurde, dass Newcastle United mit der Übernahme durch ein saudisches Konsortium nun reicher als PSG, Manchester City und Gott sein würde, brodelte es immer wieder in der Gerüchteküche.

Große Namen werden nun gehandelt und das ist auch gut so. Schließlich benötigt der derzeitige Tabellenneunzehnte der Premier League bald eine schlagkräftige Truppe für die zweite Liga. Oder reicht es mit dieser Elf perspektivisch gar für den Premier-League-Titel? Wir checken für dich die möglichen Neuzugänge.


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Tor

Marc-André ter Stegen: Die spanische Presse war nach Barças Niederlage gegen den FC Bayern noch der Ansicht, ter Stegen könne „nicht mal ein Taxi stoppen“. Sollte er doch mal eins bekommen, könnte man ihn schon bald in Newcastle sehen, das Taxi würde man ihm dort sicher bezahlen.

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Abwehr

Niklas Süle: Warum nicht mal etwas Neues probieren? Niklas Süle, der seit nunmehr vier Jahren beim FC Bayern mit Geld aus Katar bezahlt wird, aber in München bisher noch nicht verlängert hat, braucht augenscheinlich einen neuen Impuls.

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Deshalb könnte er es demnächst auch mal mit saudischem Geld versuchen. Wir hoffen, dass die Umstellung nicht allzu schwerfällt.

Jason Denayer: Ist durch seine Zeit beim AFC Sunderland schon darin geübt, aus der Premier League abzusteigen. Könnte Newcastle also sogar sofort helfen.

Samuel Umtiti: Der FC Barcelona will mit dem Franzosen einen Topverdiener loswerden. Zudem machte Umtiti sich bei den Fans unbeliebt, weil er einen Gehaltsverzicht ablehnte. Ein solcher wäre in Newcastle wohl nicht nötig. Außerdem könnte er sich mit Marc-André ter Stegen ein Taxi teilen. Win-win-win-Situation!

Konstantinos Mavropanos: Wurde einst von ‚Diamantenauge‘ Sven Mislintat entdeckt und folgte diesem schließlich nach Stuttgart. In Newcastle würde ihn immerhin eine goldene Nase erwarten.


Mittelfeld

Ousmane Dembélé: Der frühere Dortmunder kann sich mit seinem jetzigen Verein schlicht nicht auf einen Vertrag einigen. Die geforderten 40 Millionen Euro Gehalt und das zum guten Ton gehörende Wahnsinnshandgeld kann der Champions-League-Teilnehmer Barcelona offenbar nicht bezahlen. Zum Glück gibt es da einen Tabellenneunzehnten aus England, für den das kein Problem wäre.

Georginio Wijnaldum: Wenn Fußballer aus Liebe zu ihrem alten Verein zurückkehren, ist das immer eine runde Sache. Im Fall von Georginio Wijnaldum würde es uns allerdings ganz besonders freuen. Denn mit einem Wechsel zurück zu seiner alten Liebe könnte der Niederländer eine bei PSG neu erworbene Leidenschaft, nämlich viel zu viel Geld von fragwürdigen Staaten zu bekommen, auch weiter ausleben. Toll!

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Dele Alli: Für das einstige Supertalent des englischen Fußballs läuft es bei Tottenham schon seit Längerem nicht. Kürzlich sagte Ex-Crystal-Palace-Besitzer Simon Jordan gar, dass der 25-Jährige die letzten drei Jahre seines Lebens verschwendet habe. Damit könnte Dele Alli bei den Magpies in der Championship gleich weiter machen. 10 von 10!


Angriff

Edin Džeko: Soll der Wunschstürmer von Newcastle-Trainer Eddie Howe sein und die Tore im Abstiegskampf besorgen. Eine schlechte Idee, wie wir finden. Guckt man auf die bisherigen Stationen des 35-Jährigen, wie Manchester City oder den VfL Wolfsburg, erkennt man, dass Džeko allein den Kampf um die Meisterschaft kennt. So gesehen wäre der Routinier also wohl ein cleveres Investment in die Zukunft.

Anthony Martial: Macht schon bei Manchester United oft ein Gesicht wie 38 Zweitligaspieltage Regenwetter: passt!

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Pierre-Emerick Aubameyang: Hat beim FC Arsenal derzeit einen schweren Stand. Zuletzt wurde ihm nicht nur die Kapitänsbinde abgenommen, er musste auch mit ansehen, wie seine Mannschaft sich ohne sein Zutun weiterentwickelte. Nun ist ein Leihwechsel zu den Magpies im Gespräch. Der Deal soll auch eine Kaufoption über vergleichsweise geringe 20 Millionen Pfund enthalten. Super Sache, denn: Mit den neuen Besitzern könnte man sich in Newcastle gleich mehrere Aubameyangs zulegen.