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Jan Schultz·4. Februar 2020
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Jan Schultz·4. Februar 2020
Mit dem 2:0-Sieg über den SV Sandhausen hat der 1. FC Nürnberg am Sonntag einen ganz wichtigen Dreier eingefahren. Ein Grund für den Erfolg: Konstantinos Mavropanos.
Die Leihgabe vom FC Arsenal rettete nach Christian Mathenias Elfmeterparade nicht nur mit einer starken Grätsche, er überzeugte auch sonst. So gewann er laut ‚Bild‘ insgesamt 75 Prozent seiner Zweikämpfe, in der Luft gar 80 Prozent. Obendrein brachte er auch noch 90 Prozent seiner Zuspiele an den Mann.
Kein Wunder also, dass die Kollegen in der Folge voll des Lobes waren. „Ich glaube, er hat heute ein Weltklasse-Spiel gemacht“, schwärmte etwa Jens Keller und erhielt dabei Zuspruch von Mathenia: „Seine Leistung war mega! Auch wie er die Deckung interpretiert und immer nach vorne verteidigt.“
Der Schlussmann ging sogar noch einen Schritt weiter. „Das hat uns in der Hinrunde so ein bisschen gefehlt, weil wir sehr oft nach hinten reingefallen sind“, mutmaßt der Torhüter, dass sich die Lage beim Club dank Mavropanos zum Guten wenden könnte.
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