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·21. August 2024
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Neun Tage vor Transferschluss droht Borussia Dortmund in der Personalie Youssoufa Moukoko die für alle Beteiligten denkbar schlechteste Lösung – der Verbleib des wechselwilligen Angreifers, für den sich nun offenbar auch ein Engagement bei Betis Sevilla zerschlagen hat.
Nachdem zuvor aussichtsreiche Kontakte zu Olympique Marseille nicht in den erhofften Abschluss mündeten, war sich Moukoko mit Betis Sevilla weitgehend einig. Allerdings kamen der spanische Erstligist und der BVB nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Wohl in erster Linie deshalb, weil Betis laut „Bild“ mit einem konkreten Angebot deutlich unter der Dortmunder Ablöseforderung von 15 Millionen Euro geblieben ist.
Eine verbesserte Offerte gab der Klub aus Andalusien entgegen der Erwartungen des BVB nicht mehr ab und steht stattdessen kurz vor einer Ausleihe von Vitor Roque vom FC Barcelona. Der BVB wurde nach Informationen der „Bild“ bereits darüber in Kenntnis gesetzt, dass Betis die Personalie Moukoko nicht mehr weiter verfolgt.
Dem Boulevard-Blatt zufolge gibt es derzeit keine weiteren konkreten Angebote für Moukoko, dem nun mehr denn je ein halbes Jahr zwischen Ersatzbank und Tribüne des BVB droht, sollte sich in den nächsten Tagen nicht noch ein Verein finden, der ansatzweise die BVB-Vorstellungen zu erfüllen bereit ist. Dem Vernehmen nach würde die Borussia auch eine Leihe mit Kaufoption bzw. Kaufpflicht nicht ablehnen. Auch für ein solches Modell gilt es aber erst einmal einen passenden Verein zu finden.
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