Wechsel-Entscheidung bei Njinmah gefallen - Was wird aus Keita? | OneFootball

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·3. Mai 2024

Wechsel-Entscheidung bei Njinmah gefallen - Was wird aus Keita?

Artikelbild:Wechsel-Entscheidung bei Njinmah gefallen - Was wird aus Keita?

Bevor die Bundesliga in die Sommerpause geht, stehen noch drei Spieltage an. Doch schon jetzt wird im Hintergrund an den Kadern für die neue Spielzeit 2024/25, die im August startet, gearbeitet. Bei Werder stehen unter anderem zwei Spieler im Fokus.

Zum einen Justin Njinmah. Er ist der Shootingstar der Bremer (sechs Tore und zwei Vorlagen in 24 Spielen) und dementsprechend begehrt. Laut kicker sind mehrere Klubs aus dem In- und Ausland am pfeilschnellen Angreifer interessiert, darunter der FC Everton und der FC Villareal. Werder Bremen will Njinmah aber unbedingt halten und am liebsten den Vertrag verlängern.


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Clemens Fritz, Profi-Chef beim SVW, sagt: "Wir planen mit Justin, bei uns ist nichts angekommen. Dass Vereine Interesse haben, ist normal." Grünweiß peilt eine Verlängerung an: "Wir sind regelmäßig mit seiner Agentur im Austausch und werden sicher die Gespräche intensivieren. Das könnte auch was für die Sommerpause sein."

Keita-Trennung im Sommer?

Anders ist die Situation bei Naby Keita. Der Mittelfeldspieler war im Sommer vergangenen Jahres ablösefrei vom FC Liverpool gekommen. Sein Transfer war verbunden mit großen Hoffnungen, die der 29-Jährige vor allem aufgrund von Verletzungen nicht erfüllen konnte.

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Naby Keita ist aktuell suspendiert / Max Ellerbrake - firo sportphoto/GettyImages

Der Skandal der Saison war aber nicht, dass er verletzt war, sondern, dass er nicht in den Mannschaftsbus mit nach Leverkusen einsteigen wollte. Er weigerte sich, da er nicht für die Startelf eingeplant war. Seitdem ist Keita suspendiert. Doch wie geht es im Sommer mit ihm weiter? Fritz sagt dazu: "Naby trainiert aktuell individuell. Wir werden uns in der Sommerpause ganz normal zusammensetzen. Er wird sicherlich zur Nationalmannschaft reisen. Alles Weitere werden wir dann besprechen." Ein Verbleib an der Weser gilt aus extrem unwahrscheinlich.

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