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·8. November 2024
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PSG war im vergangenen Sommer drauf und dran, einen Superstar unter Vertrag zu nehmen. Doch Trainer Luis Enrique lehnte dessen Verpflichtung ab.
Paris Saint-Germain signalisierte im vergangenen Sommer offenbar großes Interesse an Viktor Gyökeres. Nach Angaben der Tageszeitung Le Parisien wollte PSG ein Angebot für den Superstar abgeben und hatte wohl gute Chancen, sogar den Zuschlag zu bekommen.
Trainer Luis Enrique lehnte Gyökeres allerdings ab. Was hat ihn da geritten? Der Nationalspieler aus Schweden in Diensten von Sporting ist momentan der Stürmer-Superstar auf dem Markt, der nach mancher Ansicht sogar mehr drauf hat als Erling Haaland.
Gyökeres knüpft auch in dieser Saison an seine herausragende Entwicklung an und kommt in 17 Pflichtspielen auf beeindruckende 23 Tore und vier Vorlagen. Deshalb hat ihn auch der FC Chelsea als Alternative für Victor Osimhen auf dem Zettel, die zu zahlende Ablöse liegt wohl bei etwa 75 Millionen Euro.
Doch warum legte Enrique bei Gyökeres überhaupt sein Veto ein? Der Pariser Übungsleiter war der Meinung, dass seine Sturmreihe mit Gonçalo Ramos und Randal Kolo Muani qualitativ ausreichend besetzt ist. Marco Asensio und Kang-in Lee waren Enriques Alternativen. Ramos ist schon seit Monaten verletzt und Kolo Muani findet sich an der Seine nicht wirklich zurecht.
Enrique sei außerdem skeptisch gewesen und hatte Zweifel daran, dass Gyökeres bei PSG erfolgreich sein könnte. Der Vereinsvorstand soll außerdem darauf hingewiesen haben, dass Gyökeres unter zu hohem Druck stehen könnte, wenn PSG eine hohe Ablöse für ihn bezahlt.
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