Vorfälle im Pokal gegen Freiburg: VfL muss 5.300 Euro zahlen | OneFootball

Für das unsportliche Verhalten seiner Anhänger in zwei Fällen ist der VfL Osnabrück vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.300 Euro belegt worden.

Pyrotechnik abgebrannt und Gegenstände geworfen

Konkret geht es um zwei Vorfälle im Pokalspiel gegen den SC Freiburg am 26. Oktober. Zum einen wurden vor Anpfiff mindestens 15 bengalische Feuer im VfL-Block abgebrannt, zum anderen warfen Osnabrücker Zuschauer während der Partie mindestens sechs Gegenstände wie Kunststoffbecher und Feuerzeuge in Richtung Spielfeld. Die am gültigen Strafenkatalog orientierte Geldstrafe hätte im Normalfall bei 7.050 Euro gelegen, allerdings gewährt der DFB den Klubs aufgrund der Corona-Pandemie derzeit einen Nachlass von 25 Prozent. Der VfL hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle rücken die Lila-Weißen mit einer Gesamtsumme von 7.100 Euro in dieser Saison auf Rang 6 vor.