Vor Testspiel – das ist der Plan mit Mark Uth, Tim Lemperle und Luca Kilian: „Der erste Schritt zurück“ | OneFootball

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·13. November 2024

Vor Testspiel – das ist der Plan mit Mark Uth, Tim Lemperle und Luca Kilian: „Der erste Schritt zurück“

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Vor Testspiel – das ist der Plan mit Mark Uth, Tim Lemperle und Luca Kilian: „Der erste Schritt zurück“

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Simon Bartsch

13. November 2024

Der 1. FC Köln bestreitet am Donnerstag das Testspiel gegen den FC Groningen. Einige Spieler werden FC-Trainer Gerhard Struber nicht zur Verfügung stehen. Doch es gibt auch Rückkehrer beim 1. FC Köln: Das ist der Plan mit Mark Uth und Luca Kilian.

Zwar trainieren die Geißböcke aktuell nur mit einem Rumpfkader, das Lazarett lichtet sich aber beim 1. FC Köln: Das ist der Plan mit Mark Uth, Tim Lemperle und Luca Kilian vor dem anstehenden Testspiel gegen den FC Groningen..

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Mark Uth und Linton Maina beim Training des 1. FC Köln

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Ein perfektes Testspiel wird Gerhard Struber auch am Donnerstag mit seinem 1. FC Köln gegen den FC Groningen (13 Uhr, Liveticker bei come-on-fc.com) wohl nicht erleben. Ein knappes Dutzend seiner Spieler wird fehlen. Alleine neun Akteure sind mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Dennoch wird der Trainer die Leistung einiger Spieler besonders beobachten. Etwa die von Mark Uth. Der 33-Jährige wird gegen den niederländischen Erstligisten von Beginn an auflaufen. „Mark Uth wird morgen Spielzeit bekommen und starten. Dann schauen wir, wie es ihm geht“, sagte der Kölner Trainer am Mittwoch nach der Trainingseinheit. Problematische Reaktionen zeige der Offensivspieler auf die Belastung jedenfalls nicht. Uth könne mit der Belastung gut umgehen. „Jetzt wünschen wir uns, dass er das ins Spiel bringt“, sagt Struber.

Struber: „Es ist auf seidenem Faden alle“

Der Angreifer hatte große Teile der Vorbereitung individuell absolviert, um möglichst fit in die neue Saison zu starten. In der Begegnung gegen die SV Elversberg wurde der gebürtige Kölner ein- und fünf Minuten später wieder ausgewechselt. Die Diagnose klang harmlos: Zerrung im Adduktorenbereich. Seitdem hat Uth aber keine Minute gespielt. Dementsprechend langsam will es der Trainer mit dem Spieler dann angehen. „Es ist auf seidenem Faden alles, weil es in den letzten Monaten und Jahren einfach viele Rückschläge gegeben hat. Mittlerweile zeigt er sich stabil und wir hoffen, dass das morgen der erste Schritt zurück in Wettkampfminuten ist“, sagt Struber. Tatsächlich sind die vergangenen Jahre alles andere als optimal für den Stürmer verlaufen. Uth kam in den vergangene zweieinhalb Spielzeiten auf 19 Einsätze, laut transfermarkt.de verpasste der Stürmer aber 68 Begegnungen.

Wie lange Uth spielen wird, ließ der Trainer offen. „Wir wollen das von der Spielzeit schon in die Länge ziehen. Wir schauen, wie lange es funktioniert“, sagte Struber. „Es wird schon länger gehen wie eine Halbzeit.“ Uth habe viel investiert, sich aber auf der anderen Seite auch die nötige Zeit gelassen. Zuletzt war Uth bei der U21 eine Halbzeit lang im Einsatz. Nicht mit dabei werden Tim Lemperle und Luca Kilian sein. Lemperle leidet noch immer unter Rückenbeschwerden. Mal müsse nun von Tag zu Tag sehen, erklärte der Trainer. Luca Kilian ist dagegen wieder voll ins Training integriert. Aber: „Wir werden ihn morgen aus dem Spiel noch weghalten. Wir wollen ihm eine geregelte Woche mitgeben, bevor er in Matchzeit kommt“, sagte Struber. „Das Groningen-Spiel kommt ein bisschen zu früh für Luca.“ Möglicherweise wird der Abwehrspieler somit schon ein Kandidat für das Spiel gegen Preußen Münster am 22. November.

Struber: „Wir wünschen uns, dass er nächste Woche ins Training einsteigt“

Leart Pacarada wird ebenfalls nicht zum Einsatz kommen. Der Linksverteidiger hatte sich im Spiel gegen Fürth verletzt. Wie lange der Abwehrspieler ausfällt ist offen. „Es ist eine Flüssigkeit im MRT zu sehen gewesen. Wir wünschen uns, dass er nächste Woche ins Training einsteigt“, sagte Struber. Sicher sei das aber nicht. Struber kündigte an, den Spielern Spielzeit zu ermöglichen, die zuletzt ein wenig zu kurz gekommen seien. Dennoch wolle man sich „wieder verbessern“. „Wir wolle die Zeit nutzen, in unterschiedlichen Systemen zurecht zu kommen“, sagte Struber, der sich noch nicht festlegen wollte, ob er die komplette Zeit mit Dreierkette spielen lassen will.


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Pacarada erneut verletzt

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FC-Profis im Einsatz

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