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·22. März 2025

"Von allem etwas": Di Salvo erwartet Steigerung gegen Spanien

Artikelbild:"Von allem etwas": Di Salvo erwartet Steigerung gegen Spanien

Trainer Antonio Di Salvo sieht bei seiner U21 noch viel Luft nach oben. „Das war sicherlich nicht unser bestes Spiel“, sagte der 45-Jährige nach dem mühsamen 1:0 (1:0) zum Start ins EM-Jahr in der Slowakei – zeigte sich insgesamt aber doch zufrieden. Der EM-Gastgeber sei „unangenehm“ gewesen – und damit der perfekte „Vorgeschmack auf das, was auf uns zukommen wird“.

Herausforderungen in der Gruppenphase

Bei der Endrunde im Sommer (11. und 28. Juni) treffe die DFB-Auswahl in der Gruppenphase mit Slowenien und Tschechien auf „ähnliche Gegner“, hinzu kommt Titelverteidiger England. „Wir haben einen guten Start ins EM-Jahr hingelegt, was das Ergebnis betrifft“, sagte Di Salvo: „Am Ende haben wir eine Mannschaft geschlagen, die gegen Spanien gewonnen hat.“ Dazu habe man vor allem „richtig gut verteidigt.“ Gegen jene Spanier, von Di Salvo als EM-Topfavorit tituliert, brauche sein Team bei der Generalprobe am Dienstag (20.30 Uhr/ProSieben MAXX) in Darmstadt aber doch „von allem“ etwas mehr: „Pressing, Spielaufbau, Passspiel: Die Spanier werden uns viel mehr fordern“, sagte Di Salvo: „Da müssen wir die Chancen, die wir bekommen, eiskalt nutzen.“


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Am Freitagabend blieb die Offensive blass, nur zwei Schüsse gingen auf das slowakische Tor. Brajan Gruda war noch der auffälligste Akteur – und belohnte sich mit seinem zweiten Länderspieltor (34.). „Er hat viel gewirbelt, hatte gute Aktionen. Er kann auf jeden Fall ein Unterschiedsspieler sein“, sagte Di Salvo über den England-Legionär, der auf Klubebene bei Brighton and Hove Albion einen schweren Stand hat. Umso wichtiger sei es, „die Chance bei uns zu nutzen“, um sich auch bei Brighton-Coach Fabian Hürzeler wieder in den Vordergrund zu spielen, betonte Di Salvo. „Die Jungs geben mir sehr viel Power, ich bin sehr glücklich hier“, sagte Gruda selbst, „und das Tor tut einfach gut.“

Foto  ©  Imago/DeFodi Images/SID/IMAGO/Marco Steinbrenner/DeFodi Images

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