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·4. Juli 2024

Viktoria schlägt zu: Kwabe Schulz hinterlässt "bleibenden Eindruck"

Artikelbild:Viktoria schlägt zu: Kwabe Schulz hinterlässt "bleibenden Eindruck"

Nach mehreren Abgängen in der Innenverteidigung hat Viktoria Köln nun seinerseits mit der Verpflichtung von Kwabe Schulz reagiert. Der 25-jährige Abwehrspieler kommt ablösefrei von Rot-Weiß Erfurt in die Domstadt und macht sich keine Sorgen über seinen ersten Drittliga-Auftritt.

"Das Tempo ist kein Problem"

Kwabenaboye Appiah Schulz, so sein voller Name, wurde ursprünglich bei Viktoria Berlin ausgebildet. Und das fußballerische Talent liegt wohl in der Familie, lief Bruder Kofi Schulz doch schon einmal für den SV Babelsberg in der 3. Liga auf. Für Kwabe Schulz ist der Profi-Fußball in Deutschland nach Stationen beim Berliner AK und Rot-Weiss Erfurt eher Neuland. "Große Sorgen wegen der neuen Liga mache ich mir nicht, dass das Tempo in der 3. Liga höher ist als in der Regionalliga, ist kein Problem. Da passe ich gut rein", gibt sich der 25-Jährige bei seiner Vorstellung bei Viktoria Köln gelassen.


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Nach 145 Viertliga-Spielen ist die Zeit für den nächsten Schritt gekommen. "Für die Vorbereitung ist wichtig, dass wir verletzungsfrei bleiben und als Team wachsen. Dann können wir die bestmögliche Saison spielen", nimmt sich Schulz nun vor. Das sollte in der Domstadt machbar sein: "Ich war schon oft hier. Ich weiß, dass Köln eine geile Stadt ist." Nun möchte sich der Innenverteidiger auch auf Drittliga-Niveau beweisen, was er durch Physis, Tempo und Zweikampfhärte erreichen möchte. Attribute, die er sich selbst zuschreibt.

Zweiter Neuzugang in der Abwehrzentrale

"Kwabe war als Gastspieler beim letzten Test dabei und hat bleibenden Eindruck hinterlassen", ist das auch Sportchef Stephan Küsters nicht entgangen. "Wir haben ihn schon seit dem letzten Jahr auf dem Zettel. Als wir Sidny Lopes Cabral beobachtet haben, ist er uns extrem positiv aufgefallen. Deshalb freuen wir uns, dass er sich nun für Viktoria entschieden hat." Schulz wechselt ablösefrei zu Viktoria Köln, weil sein letzter Vertrag in Erfurt ausgelaufen ist. Nach den Abgängen von Jeremias Lorch, Kaden Amaniampong, Michael Schultz und David Kubatta ist Schulz der zweite Innenverteidiger, der sich der Viktoria anschließt.

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