Viktor Gyökeres & Co.: Arsenal will schon wieder Transfer-Rekord brechen | OneFootball

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·23. April 2024

Viktor Gyökeres & Co.: Arsenal will schon wieder Transfer-Rekord brechen

Artikelbild:Viktor Gyökeres & Co.: Arsenal will schon wieder Transfer-Rekord brechen

Nach der jüngsten Enttäuschung in der Champions League plant der FC Arsenal offenbar den nächsten Großangriff auf dem Transfermarkt – und will im Rahmen dessen seinen Ausgabenrekord schon wieder brechen.

Der FC Arsenal investierte im Sommer vorigen Jahres über 230 Millionen Euro – und das bei gerade einmal drei Festverpflichtungen. Es war der Rekordsommer der Gunners, die noch nie zuvor mehr in ihren Kader investiert hatten. In Declan Rice kam außerdem mit einer Ablöse von knapp 117 Millionen Euro der teuerste Spieler der Vereinsgeschichte.


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Im roten Bezirk Londons ist offenbar noch lange kein Ende in Sicht. Laut einem Bericht des Portals FootballTransfers will Arsenal die Rekordausgaben aus dem vorigen Sommer in diesem noch einmal toppen. Trainer Mikel Arteta und Sportdirektor Edu Gaspar wollen einen Kader zusammenstellen, der mit den besten Europas mithalten kann.

Hierfür sind die Gunners grundsätzlich auf einem guten Weg, haben in der Premier League noch die Chance auf den Titel und sind in der Champions League im Viertelfinale knapp am FC Bayern gescheitert. Arteta, Gaspar und Co. sehen nun anscheinend vor, den Kader punktuell auf allerhöchstem Niveau zu verstärken.

Drei oder vier Neuzugänge von Topqualität sollen daher ins Emirates geholt werden. Ganz oben auf der Arsenal-Wunschliste steht Viktor Gyökeres, der für Sporting auf 38 Tore und 16 Vorlagen in 45 Pflichtspielen kommt – die in Portugal übliche Ausstiegsklausel liegt bei 100 Millionen Euro.

FC Chelsea soll schon für Viktor Gyökeres geboten haben

Es gibt aber große Konkurrenz, der FC Chelsea soll bereits ein Angebot in Höhe von insgesamt 85 Millionen Euro für Gyökeres abgegeben haben. Von irgendeiner möglicherweise involvierten Partei ist das bisher allerdings nicht bestätigt worden. Sicher scheint bisher nur, dass sich der Torjäger aus Schweden nach dieser Saison eine neue Herausforderung suchen wird.

Das hat vor allem damit zu tun, dass Trainer Ruben Amorim, der beim FC Liverpool hoch im Kurs steht, Sporting wohl verlassen wird. "Ich habe Gyökeres nur wegen Amorim zu Sporting geholt. Ich kannte seine Philosophie und wusste, wie er Viktor auf das nächste Level bringen kann", sagte Gyökeres' Berater Hasan Cetinkaya. "Wir haben noch acht Spiele vor uns, und dann werden wir eine Entscheidung treffen, aber die Zukunft hängt auch stark davon ab, was mit Amorim passiert."

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