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SpVgg Greuther Fürth

·26. November 2023

Vierter Sieg am Stück

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Die SPVGG GREUTHER FÜRTH hat das Duell der formstärksten Teams der 2. Bundesliga gegen den SV Wehen Wiesbaden 2:0 (1:0) gewonnen. Armindo Sieb und Branimir Hr...

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Bringt den Ronhof zum Explodieren: Torschütze Armindo Sieb.


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Die Fürther begannen überlegen, Wiesbaden kam kaum aus der eigenen Hälfte. Nach Pass von Nino Haddadi kam Branimir Hrgota zum ersten Versuch, der direkt aus 17 Metern geschossene Ball ging einen Meter über die Latte.

Die Gäste hatten zwar einen ersten zaghaften Schuss durch Amar Catic, doch da hatte Jonas Urbig keine Probleme. Genauso war es kurz darauf, als Ivan Prtajin mit dem Hinterkopf den Ball auf das Tor lenkte, aber keinen Druck hinter den Versuch bekam.

Überlegen blieb aber das Kleeblatt, und bei einem schnellen Ballgewinn schaltete Robert Wagner um, spielte auf Armindo Sieb, und der traf mit einem Flachschuss aus 17 Metern links unten zum 1:0 (20.).

Lemperle aus zwölf Metern - Stritzel zur Stelle

Die Gäste wurden nun etwas aktiver nach vorne, wieder Prtajin kam nach einer flachen Hereingabe von Thijmen Goppel zum Abschluss, doch Urbig hatt mit dem Flachschuss keine Schwierigkeiten.

Auf der anderen Seite war es der agile Tim Lemperle, der freigespielt wurde, seinen Schuss aus 12 Metern lenkte Florian Stritzel gerade noch über die Querlatte. Die anschließende Ecke kam über Umwegen zu Hrgota, dessen Volleyschuss köpfte Aleksandar Vukotic aus der Gefahrenzone.

Das Kleeblatt war in der Folge bei einigen Kontern gefährlich, der letzte Pass kam aber nicht. Wiesbaden drängte in den letzten Minuten, Prtajin kam auch noch zu einer guten Kopfballgelegenheit, doch die Kugel striff einen halben Meter übers Fürther Tor.

Kleeblatt zielstrebiger

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Auch gegen Wiesbaden nicht zu bezwingen: die Kleeblatt-Defensive und Keeper Jonas Urbig.

Die Gäste kamen aggressiv aus der Pause, Robin Heußer tankte sich gegen zwei Fürther durch und schoss aus acht Metern spitzem Winkel, Urbig wehrte mit dem Körper ab. Die Fürther antworteten sofort mit einem schnellen Gegenzug, Lemperle wurde von Hyun-Ju Lee gehalten, ging aber dennoch auf und davon, sein Schuss aus 25 Metern war dann aber leichte Beute für Stritzel.

Das Spiel war nun optisch ausgeglichen, die Gäste kamen aber kaum durch und waren nur bei Standards gefährlich. Das Kleeblatt war zielstrebiger. In der 57. Minute warfen sich die Gäste mehrmals in Schüsse von Sieb, Lemperle und nochmal Sieb. Drei Minuten darauf landete ein Schlenzer von Sieb nach schöner Kombination in den Armen von Stritzel.

Wagner blockt Schuss ab

Brenzlig wurde es in der 62. Minute vor dem Fürther Tor, doch Wagner konnte einen aus kurzer Entfernung abgegebenen Schuss im Anschluss an eine Ecke abblocken. Fünf Minuten später setzte sich Simon Asta im Strafraum bei einem Kopfballduell durch, sein Ball prallte aber vom Rücken eines Wiesbadeners ab.

Der Aufsteiger steckte nicht auf, doch Prtajins Schuss aus 18 Metern in der 78. Minute stellte Urbig nicht auf die Probe.

Der Captain macht's!

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Die Chemie stimmt: Das Kleeblatt macht ein gutes Spiel gegen Wiesbaden. Und auch der Jubel zum 2:0 durch den Torschützen Branimir Hrgota (m.) und seine Kollegen Gideon Jung (l.) und Simon Asta kann sich sehen lassen.

Weiterhin blieben die Platzherren gefährlicher. Jomaine Consbruchs Weitschuss verfehlte in der 82. Minute das Ziel, in Dickson Abiamas Abschluss aus 17 Metern warf sich Vukotic und lenkte ab.

Nichts mehr abzulenken gab es in der 84. Minute: Greens Ecke rutschte durch zu Hrgota. Der Kapitän nahm den Ball kurz an und traf dann mit sehenswertem Schuss aus 14 Metern ins lange Eck zum 2:0.

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