LigaInsider
·20. Januar 2025
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Beim 2:3 gegen den FC Bayern München wurde Andreas Skov Olsen zwar direkt im Spieltagskader des VfL Wolfsburg vorstellig, zum Einsatz kam der Neuzugang für die rechte Seite aber noch nicht. Coach Ralph Hasenhüttl trat auf der Pressekonferenz im Nachgang diesbezüglich auf die Bremse. „Er wird ein bisschen brauchen“, mahnte Hasenhüttl zur Geduld. „Da, wo die anderen Jungs jetzt schon sind und was sie gelernt haben, muss er erst mal hin“, beschrieb der Cheftrainer die Situation. „Er ist ein guter Junge, der defensiv sicherlich aber noch dazulernen muss.“ Dazugelernt beziehungsweise weiter an der Defensivleistung gefeilt habe bereits der Rest der Mannschaft, „damit wir irgendwann vielleicht mal solche Mannschaften schlagen“, blickte Hasenhüttl auf das knappe Ergebnis gegen die Süddeutschen zurück. „Im Moment reicht es noch nicht ganz, aber wir arbeiten daran.“ In Zukunft verspricht sich Hasenhüttl aber eine ganze Menge von Skov Olsen, der insgesamt rund 14 Millionen Euro Ablöse kostet. „Er ist für uns ein wichtiger Spieler, weil wir auf rechts mit Ridle Baku einen Spieler verloren haben. Jetzt haben wir hier eine Alternative“, freute sich der Übungsleiter, der ergänzte, dass der Däne „vor allem mit seiner Torgefahr für uns immer gut ist. In Zukunft wird es so sein, dass wir auf der Position viel Qualität brauchen, die uns hilft.“