Verrücktes aus England: Kommt Kieran Trippier doch noch zum FC Bayern? | OneFootball

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·29. Januar 2024

Verrücktes aus England: Kommt Kieran Trippier doch noch zum FC Bayern?

Artikelbild:Verrücktes aus England: Kommt Kieran Trippier doch noch zum FC Bayern?

Der FC Bayern durchlebt ein ereignisreiches Transferfenster, vor allen Dingen die Berichterstattung über angebliche Münchner Bemühungen ist äußerst sprunghaft. So verhält es sich offensichtlich auch bei der Personalie Kieran Trippier.

Das Thema habe sich erledigt, kommentierte Christoph Freund vor wenigen Tagen die Causa Kieran Trippier. Und der Abwehrspezialist von Newcastle United sagte selbst: "Ich fühle mich dem Verein verpflichtet, er hat viel für mich getan und ich möchte etwas zurückgeben." Das Thema schien also aus der Welt geschaffen. Oder doch nicht?


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Das englische Portal Football Insider bringt noch mal neuen Schwung rein. Demnach könnten sich die Bayern und Newcastle noch vor dem Transferstichtag am 1. Februar auf eine Ablöse für Trippier verständigen – oder eben im kommenden Sommer. Hintergrund seien die Befürchtungen der Magpies, sie könnten Probleme mit dem Financial Fairplay bekommen.

Deshalb arbeitet Newcastle gerade daran, finanzielle Mittel zu erwirtschaften. Trippier soll den Bayern in der jüngeren Vergangenheit bereits seine Zusage für einen Wechsel gegeben haben. Ein Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro war den Engländern allerdings zu wenig. Dass es nun doch überraschend zu einem Transfer kommt, erscheint ausgeschlossen.

Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Freund, immerhin Sportdirektor bei den Bayern, und Trippier selbst, haben die Akte bereits geschlossen. Zudem hat sich der deutsche Rekordmeister am vergangenen Wochenende bereits Verstärkung für die rechte Abwehrseite in den Kader geholt.

Am Sonntag gaben die Bayern die Verpflichtung von Sacha Boey bekannt. Der 23-Jährige unterschrieb einen bis 2028 datierten Vertrag, kommt von Galatasaray und kostet immerhin 30 Millionen Euro Grundablöse. Der Betrag kann sich durch Bonuszahlungen um fünf Millionen Euro erhöhen.

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