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·17. Januar 2025

Urbig-Poker: So weit liegen Bayern und Köln bei der Ablöse auseinander

Artikelbild:Urbig-Poker: So weit liegen Bayern und Köln bei der Ablöse auseinander

Der FC Bayern drängt im Winter auf eine Verpflichtung von Jonas Urbig. Mit dem Spieler hat man sich bereits auf einen Wechsel verständigt. Die Verhandlungen mit dem 1. FC Köln gestalten sich jedoch schwierig.

„Wenn es etwas zu verkünden gibt, werden wir dies auch tun“, erklärte Max Eberl am Mittwochabend nach dem Bundesliga-Spiel gegen die TSG Hoffenheim, als er auf eine mögliche Verpflichtung von Jonas Urbig vom 1. FC Köln angesprochen wurde.


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Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass die Bayern den 21-Jährigen gerne an die Isar locken würden. Laut Kölns Sportchef Christian Keller gehört der FCB zu jenen Vereinen, die ihr Interesse an dem Torhüter bekundet haben.

Bayern hat sich Ablöselimit gesetzt

Wie Sky und die BILD übereinstimmend berichten, hat Köln die erste Offerte des deutschen Rekordmeisters abgelehnt. Laut dem Pay-TV-Sender belief sich diese auf zehn Millionen Euro: fünf fix waren und fünf weitere in Form von Bonuszahlungen. Das Problem: Der FCB möchte den Bonus wohl an eine gewisse Anzahl an Spielen koppeln. Im Raum steht eine Zahl von 100 Bundesliga-Einsätzen.

Der Zweitligist hingegen fordert acht Millionen als Fixum plus Boni. Laut Sky-Reporter liegen die beiden Klubs allerdings nicht zu weit auseinander. Die finanzielle Schmerzgrenze der Münchner bei der garantierten Ablöse soll bei 6-7 Millionen Euro liegen. Die Verhandlungen dauern an und das Ziel ist es, vor dem Deadline Day am 3. Februar eine Einigung zu erzielen. Mit Urbig selbst haben die Bayern bereits alles geklärt. Dieser wartet nur noch auf die Freigabe der Kölner.

Max Eberl zeigte sich am Freitag gelassen, als er auf die Personalie Urbig angesprochen wurde: „Bei mir ist es relativ simpel: Das Leben ist kein Konjunktiv, sondern die Wahrheit. Und die Wahrheit ist, dass Jonas Urbig Spieler beim 1. FC Köln ist. Wenn irgendwann Entscheidungen darüber gefallen sind, können wir gerne darüber reden.“

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