FC Bayern München
·17. Januar 2025
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Zum Rückrundenbeginn empfängt der FC Bayern am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker und kostenfreien Webradio auf fcbayern.com und in der FC Bayern App) den VfL Wolfsburg in der Allianz Arena, gegen den die Münchner auch nach bislang 27 Heimspielen in der Bundesliga noch unbesiegt sind. In unserer Vorschau haben wir alle wichtigen Infos zur Partie zusammengestellt.
Die Bilder vom Abschlusstraining am Freitag:
Am Freitag stand für den FC Bayern die letzte Trainingseinheit vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg an – die Einheit in Bildern.
Auch wenn Vincent Kompany der ersten Halbserie seines Teams in der Bundesliga auf Nachfrage eines Journalisten keine Note geben wollte, hatte der Cheftrainer im Pressetalk am Freitag doch allen Grund, positiv zurückzublicken. Die souveräne Hinrundenmeisterschaft wurde mit 42 Punkten und damit der besten Zwischenbilanz seit drei Jahren unter Dach und Fach gebracht. Mit 53 erzielten Toren weist der Rekordmeister zudem den zweitbesten Wert nach 17 Spielen in der Bundesliga-Historie auf. „Ich weiß, was wir bisher gut gemacht haben, das müssen wir beibehalten“, erklärte der 38-jährige Belgier und fand lobende Worte für sein Team: „Wir sehen, dass der Hunger da ist, dass die Jungs bereit sind, die Leistung noch zu steigern, immer besser zu werden.“
Insbesondere ihren Torhunger stellten die Münchner zuletzt wieder unter Beweis. Beim 5:0 unter der Woche gegen die TSG Hoffenheim feierten die Bayern ihren dritten Sieg in Folge und schafften so den Wechsel ins neue Jahr problemlos. Diese Serie soll nun gegen Wolfsburg ausgebaut werden. „Die Priorität ist es morgen, ein gutes Spiel zu machen, damit wir siegen können. Das haben wir zuletzt gutgemacht, hoffentlich geht es so weiter“, so Kompany.
Die wichtigsten Aussagen aus dem Pressetalk mit Vincent Kompany und Max Eberl gibt es hier zum Nachlesen:
Dass der VfL Wolfsburg die Hinrunde als Siebter mit nur drei Punkten Rückstand auf einen Champions League-Platz beenden würde, damit hatte im Herbst wohl keiner gerechnet. Seither erlebten die Wölfe aber einen deutlichen Aufschwung, feierten sechs Siege in acht Spielen und verdreifachten ihre bisherige Punkteausbeute von neun Zählern Anfang November auf aktuell 27 – einzig Meister Bayer 04 Leverkusen (22) sowie der FC Bayern (19) sammelten seit dem 10. Spieltag mehr Punkte als der VfL (18). Den Aufwärtstrend haben die Wölfe wohl vor allem ihrem starken Angriff zu verdanken. Mit 38 Toren stellten die Niedersachsen unlängst einen Vereinsrekord für eine Bundesliga-Hinrunde auf.
„Bayern wird jetzt keine Angst haben, weil wir ein paar Tore mehr geschossen haben“, relativierte VfL-Coach Ralph Hasenhüttl am Freitag auf der Pressekonferenz, aber „das spricht schon für das Offensivverhalten der Mannschaft. Im Vergleich zur letzten Saison haben wir mehr Durchschlagskraft vor allem in der letzten Linie.“ Zudem hat der Österreicher auch eine spielerische Weiterentwicklung bei seinem Team beobachtet. Ob das nun reicht, um erstmals in München zu gewinnen, wird sich zeigen. „Wir haben die Pflichtaufgaben erfüllt, jetzt erwartet uns ein anderes Kaliber“, sagt Hasenhüttl. Nun habe sein Team die Chance zu „beweisen, dass wir einen Schritt weiter sind.“
Die Wölfe sind noch sieglos in München:
Josip Stanišić steht vor dem Duell mit den Wölfen vor der Rückkehr ins Team. „Ich gehe davon aus, dass er im Kader sein wird“, bestätigte FCB-Coach Kompany am Freitag. Verzichten müssen die Münchner aber weiter auf Daniel Peretz (Nierenquetschung), Hiroki Ito (Mittelfußbruch), Sacha Boey (Bänderverletzung im Sprunggelenk) und João Palhinha (Muskelbündelriss). Der Portugiese konnte beim Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Wolfsburg aber zumindest wieder teilintegriert mitwirken.
Die Wölfe haben in Neuzugang Andreas Skov Olsen, der unter der Woche vom FC Brügge kam, eine neue Option auf der rechten Seite. Ansonsten sei die personelle Situation laut Trainer Hasenhüttl unverändert im Vergleich zum letzten Spiel. Damit fehlen weiter Rogério, Bartosz Białek (beide Knieverletzung), Kevin Paredes, Jakub Kamiński (beide Verletzung am Mittelfuß) sowie Lovro Majer (Sprunggelenksverletzung).
Die Fakten zur Partie gegen die Wölfe:
Dieser Inhalt kann hier leider nicht dargestellt werden. Zum Anschauen kannst du die Website des FC Bayern München besuchen: Artikel auf fcbayern.com
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