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·29. Januar 2025

Unterschriftsreifer Vertrag: FC Bayern bringt 120-Millionen-Deal auf den Weg

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In Sachen Personalplanung kann der FC Bayern und allen voran Sportvorstand Max Eberl wohl zeitnah einen Haken hinter die Personalie Alphonso Davies machen. Der Aufsichtsrat des deutschen Rekordmeisters hat den 120-Millionen-Deal wohl abgesegnet und es fehlt einzig die Unterschrift des Kanadiers.

Alphonso Davies wird wohl der Erste sein, der beim FC Bayern einen neuen Vertrag unterschreibt. Wie die Sport Bild berichtet, hat der Aufsichtsrat der Münchner den Deal abgesegnet und den Daumen gehoben. Insgesamt soll es sich um ein Paket von 120 Millionen Euro handeln, daher war zuletzt noch offen, ob die Führungsriege dem zustimmt.


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Davies kassiert XXL-Gehalt

Nun steht einer Verlängerung nichts mehr im Weg, nachdem sich Max Eberl und die Seite von Davies bereits letzte Woche vollständig geeinigt hatten. Davies winkt ein Vertrag bis 2030, bei dem wohl lediglich seine Unterschrift fehlt, bevor die Verlängerung offiziell gemacht werden kann.

Der deutsche Rekordmeister geht damit ein großes finanzielles Risiko ein. Obwohl es im vergangenen Sommer noch hieß, dass man Davies in Sachen Gehalt nicht weiter entgegenkommen wird, hat man nun ebenjenes getan. Statt zwölf Millionen Euro pro Jahr soll der 24-Jährige nun ein Grundgehalt von 15 Mio. Euro plus mögliche Boni in Höhe von fünf Mio. Euro kassieren.

Hinzukommt ein Unterschriftsbonus, woraus ein Gesamtpaket von 120 Mio. Euro entsteht. Letztlich sind die Verantwortlichen laut der Sport Bild der Meinung gewesen, dass es deutlich teurer wäre, einen adäquaten Ersatz zu verpflichten. Zumal Davies seit Saisonbeginn wieder zu alter Stärke gefunden hat und mit guten Leistungen überzeugt.

Viele offene Personalfragen beim FC Bayern

Für Eberl ist somit eine von vielen Planstellen geklärt. Jedoch wartet bei Jamal Musiala (Vertrag bis 2026), Joshua Kimmich, Thomas Müller, Manuel Neuer und Leroy Sane (alle 2025) noch viel Arbeit auf den Sportchef der Bayern.

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