Trikotbrand & Eigentor-Festival! 🔟 CL-Dinge, die du gestern verpasst hast | OneFootball

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·30. Januar 2025

Trikotbrand & Eigentor-Festival! 🔟 CL-Dinge, die du gestern verpasst hast

Artikelbild:Trikotbrand & Eigentor-Festival! 🔟 CL-Dinge, die du gestern verpasst hast

Gestern Abend wurden 18 Spiele in der Champions League gleichzeitig gespielt. 18! Dabei ist auch verdammt viel passiert. Deshalb liefern wir dir hier noch mal die zehn verrücktesten Momente des letzten CL-Spieltags der Ligaphase.

Das Etihad-Feuer

Manchester City drohte das Aus schon in der Ligaphase. Doch vor dem Spiel gab es rund um das Stadion ganz andere Probleme. Ein Pop-Up-Stand fing auf einmal Feuer, wie Fotos bei 'X' zeigen.


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Eine Rutschpartie

Ollie Watkins hätte für sein Team alles klar machen können. Beim Stand von 3:2 gegen Celtic bekam Aston Villa einen Elfmeter zugesprochen. Blöd nur, dass Stürmer wegrutschte und der Ball dadurch übers Tor segelte.

Netos Albtraumdebüt

Der brasilianische Torhüter Neto hat einen großen Teil seiner Karriere als Ersatzspieler bei hochkarätigen Vereinen verbracht. Nach Stationen wie Barcelona und Juventus sitzt er nun bei den Gunners auf der Bank. Aber als er gestern Abend dann mal endlich spielen durfte, versuchte er eine waghalsige Rettungsaktion, bei der Arsenal ein Gegentor kassierte.

Zum Glück für ihn führte die Situation nur zu einem Tor und nicht zu einer roten Karte.

Pep schwelgt in Erinnerungen

ManCity konnte sich noch in die Playoffs der Champions League retten und vermied ein vorzeitiges Ausscheiden. So konnte er auf der Pressekonferenz nach dem Spiel in Erinnerungen schwelgen. Als er selbst ein "Top-Spieler" war.

Szczęsny ohne Risiko

Nach seinem Fehler gegen Benfica, der Barça fast den Sieg gekostet hatte, ging Wojciech Szczęsny dieses Mal auf Nummer sicher und spielte den Ball einfach ins Aus.

Çalhanoğlus Grimasse

Wenn man in seiner Karriere 45 Elfmeter verwandelt und nur sechs verschossen hat, hat man das Recht, Kritik zu üben. Inter's Hakan Çalhanoğlu konnte seine Anspannung vor dem Strafstoß von Lautaro Martínez beim 3:0-Sieg gegen Monaco nicht verbergen.

Doch der argentinische Nationalspieler traf und wurde mit seinem Hattrick zum besten Champions-League-Torschützen aller Zeiten für die Nerazzurri.

Feyenoords Eigentor-Festival

Die Bayern standen sich letzte Woche einfach nur selbst im Weg. Das bestätigte auch Feyenoords Spiel gegen Lille. Gegen die Franzosen verloren sie deutlich mit 1:6. Noch bitterer wird die Pleite, wenn man bedenkt, dass die Niederländer vier Tore erzielten - wovon drei allerdings ins eigene Tor gingen. Gernot Trauner hatte dabei besonders viel Pech.

Kobel lässt BVB-Fans zittern

Beim tückischen Stand von 2:0 für den BVB, kam Keeper Gregor Kobel auf die wenig glorreiche Idee zum Dribbling anzusetzen. Donezk-Angreifer Marlon Gomes grätschte den Ball kompromisslos ins Tor. Zum Glück für den Schweizer Schlussmann, blieb die Aktion folgenlos. Ramy Bensebaini machte mit seinem Treffer zum 3:1 schon zehn Minuten vor Ende alles klar.

Vernebelte Sicht in Brest

Brest, das zum ersten Mal an der Champions League teilnimmt, hat sich wie durch ein Wunder für die Playoff-Runde qualifiziert und liegt in der Tabelle vor Manchester City und Juventus Turin.

Und es kommt nicht jeden Tag vor, dass man den Titelverteidiger Real Madrid zu Gast hat, was den ausgelassenen Einsatz von Pyrotechnik erklärt, der zu einer Verschiebung des Anstoßes führte.

Musahs teure Disziplinlosigkeit

Milan hatte vor dem Spiel die Chance, sich für die Runde der besten Acht zu qualifizieren, doch zwei Gelbe Karten in nur acht Minuten für Yunus Musah beendeten die Hoffnungen auf den sechsten Sieg ziemlich schnell.

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📸 DAMIR SENCAR - AFP or licensors

Seine zweite Gelbe Karte, weil er Luka Stojković außerhalb des Strafraums zu Boden rang, sah er nach nur 39 gespielten Minuten. Ex-Juventus-Spieler Marko Pjaca  erzielte Mitte der zweiten Hälfte den Siegtreffer für Dinamo Zagreb. Die Rossoneri müssen jetzt den steinigen Weg in die Playoffs antreten.


📸 PAUL ELLIS - AFP or licensors