fussball.news
·8. April 2024
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Im Rahmen der Trainersuche des FC Bayern wurde Ralf Rangnick als eine von mehreren Optionen ins Spiel gebracht. Der 65-Jährige plant allerdings seinen Verbleib beim Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB).
Der FC Bayern ist in den vergangenen Wochen mit mehreren Trainern in Verbindung gebracht worden, nach Sebastian Hoeneß und Xabi Alonso kann nun allerdings auch der dritte Kandidat aus der öffentlichen Trainerdiskussion gestrichen werden. Laut Sport1-Reporter Stefan Kumberger verkündete Rangnick, der Ende März vom kicker als "erste Alternative zu Xabi Alonso" betitelt worden war, bis 2026 österreichischer Nationaltrainer zu bleiben.
Im Rahmen eines Medientermins dementierte Rangnick Kontakt zu den Verantwortlichen des FC Bayern. "Nein. Warum sollte ich? Ich fühle mich hier wohl", wird der Übungsleiter mit Bezug auf eine entsprechende Frage zitiert. "Ich habe noch Vertrag bis 2026 und unser Ziel und unser Weg geht auch nach der Euro weiter", betonte Rangnick.
Der frühere Coach des VfB Stuttgart, FC Schalke 04 sowie von der TSG Hoffenheim und RB Leipzig wurde im Juni 2022 zum österreichischen Nationaltrainer ernannt. Zuvor war Rangnick als Interimsmanager bei Manchester United tätig. In den vergangenen Jahren war Rangnick regelmäßig mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden, doch auch diesmal dürfte kein Engagement zustande kommen.
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