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·13. Januar 2025
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Alphonso Davies gilt auch abseits des Platzes als vielschichtiger Charakter. Der Kanadier gab deshalb nun Einblicke in seine Aktivitäten auf Social Media und sprach zudem über seine aktuellen Vorbilder in der Welt des Sports.
Während Alphonso Davies beim FC Bayern auf dem Platz Woche für Woche Vollgas gibt, ist er in seiner Freizeit regelmäßig in den sozialen Medien aktiv. Auf diversen Plattformen postet der 24-Jährige dabei immer wieder Updates aus seinem Privatleben. Der Kanadier äußerte sich nun ausführlich zu seinen Beweggründen und sprach zudem über seine Vorbilder.
Über seine hohe Aktivität auf Social Media, bei der er seinen Fans oft persönliche Einblicke in sein Privatleben gewährt, sagte Davies im Interview mit Bundesliga.com: „Als ich als Kind Sport schaute, gefiel es mir, wenn Spieler hinter den Kulissen witzig waren. Ich weiß, dass sie gute Fußballer und gute Basketballspieler sind, aber ihre menschlichen Eigenschaften machen einen wirklich zum Fan eines Spielers“, stellte der 24-Jährige klar.
Für Davies kommt es dabei vor allem auf die nötige Authentizität an: „Ich versuche, meinen Charakter in den sozialen Medien so gut wie möglich zu zeigen. Ich möchte nicht, dass die Leute einfach sagen, Phonzy Davies sei ein Fußballer. Ich möchte, dass sie mich als Alphonso Davies, als Mensch, als Person wahrnehmen“, so der Kanadier.
Dabei schaut er nach wie vor selbst zu den Größen des Sports auf. Während Lionel Messi einst fußballerisch als absolutes Vorbild des Kanadiers galt, fokussiert sich Davies inzwischen längst auch auf andere Sportarten: „Als Fußballer habe ich damals Messi gesagt, und das ist er immer noch. Aber mit der Zeit wird man älter und beginnt, sich andere Leute, andere Spieler und andere Sportarten anzuschauen“, sagte der 24-Jährige.
Ein klares Vorbild hat der Kanadier eigenen Aussagen zufolge derzeit aber nicht: „Trotzdem glaube ich nicht, dass ich im Moment ein bestimmtes Vorbild habe. Ich könnte drei oder vier aufzählen, aber kein bestimmtes.“
Besonders einige NBA-Stars haben es dem Kanadier dabei angetan: „Ich mag Kyrie Irving, seine Einstellung und seine Basketballfähigkeiten. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber von dem, was ich gesehen habe, halte ich ihn für einen netten Kerl. Luka Dončić ist ein weiterer. Ich bin hingegangen, um mir ein Spiel der Dallas Mavericks anzuschauen, und habe gesehen, wie er mit seinen Teamkollegen umgeht und wie er die Menge mitreißt.“