Überbietet Paris Barça? PSG nimmt Lewandowski als Mbappe-Ersatz ins Visier! | OneFootball

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·13. Mai 2022

Überbietet Paris Barça? PSG nimmt Lewandowski als Mbappe-Ersatz ins Visier!

Artikelbild:Überbietet Paris Barça? PSG nimmt Lewandowski als Mbappe-Ersatz ins Visier!

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gilt der FC Barcelona als absolutes Wunschziel von Robert Lewandowski. Aktuellen Meldungen zufolge beschäftigt sich aber auch Paris Saint-Germain mit FIFA-Weltfußballer und sieht in dem 33-Jährigen einen potenziellen Nachfolger für Kylian Mbappe.

Robert Lewandowski möchte den FC Bayern verlassen. Wie diverse Medien am Donnerstagabend berichtet haben, schließt der Pole eine Vertragsverlängerung an der Isar aus. Spätestens 2023 endet damit die Ära des Stürmers beim Rekordmeister. Lewandowski forciert jedoch einen Abschied kommenden Sommer. Mit dem FC Barcelona hat der Angreifer ein klares Wunschziel.


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Anfang Mai machten jedoch Meldungen die Runde, wonach Lewandowski auch ins Visier von Paris Saint-Germain geraten ist. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: PSG wird sich aller Voraussicht nach im Sommer auf die Suche nach einem Nachfolger für Kylian Mbappe begeben müssen, dass der Franzose kurz vor einem Wechsel zu Real Madrid steht. Noch hat man in Paris aber die Hoffnung nicht aufgegeben, den auslaufenden Vertrag mit dem Top-Torjäger zu verlängern.

Lewandowski ist auf der PSG-Shortlist

Wie „ESPN“ berichtet, ist Lewandowski auf der Shortlist von Paris gelandet. Neben den Polen befindet sich auch Liverpool-Angreifer Mohamed Salah in der engeren Auswahl.

Bisher galt der FC Barcelona als einziger ernsthafter Konkurrent. Klar ist aber: Sollten die Bayern bereit sein Lewandowski im Sommer zu verkaufen, wird man in Paris sicherlich hellhörig werden. Die Franzosen sind finanziell deutlich besser aufgestellt als die hochverschuldeten Katalanen und könnten sowohl in Sachen Ablöse als auch beim Gehalt Barcelona überbieten.

Das Problem: Lewandowski scheint kein Interesse an einem Wechsel in die französische Ligue 1 zu haben. Offen ist auch, ob dieser gewillt wäre mit Lionel Messi zusammenzuspielen.

Aus Sicht der Bayern ist das PSG-Interesse sicherlich förderlich, da dies zwangsläufig den Preis für den FIFA-Weltfußballer nach oben treiben würde. Dem Vernehmen nach liegt die Schmerzgrenze der Münchner bei 40 Millionen Euro, eine Summe, die man in Paris problemlos stemmen kann.

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