Trotz Lockrufen aus dem Ausland: Bayern bleibt erster Ansprechpartner für Kimmich | OneFootball

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·21. März 2024

Trotz Lockrufen aus dem Ausland: Bayern bleibt erster Ansprechpartner für Kimmich

Artikelbild:Trotz Lockrufen aus dem Ausland: Bayern bleibt erster Ansprechpartner für Kimmich

Aktuellen Meldungen zufolge liebäugelt Joshua Kimmich mit einem Abschied vom FC Bayern im Sommer. Der 29-Jährige steht einer neuen sportlichen Herausforderung im Ausland offen gegenüber. Wie nun bekannt wurde, ist der FCB dennoch der erste Ansprechpartner für den Mittelfeldspieler.

Lange Zeit galt Joshua Kimmich als absolut unverkäuflich beim FC Bayern. Nach Informationen von Sky hat sich die Denkweise in München mittlerweile verändert. Die Verantwortlichen an der Säbener Straße schließen einen Verkauf im Sommer nicht aus. Auch Kimmich selbst kann sich nach neun Jahren beim deutschen Rekordmeister den Schritt ins Ausland vorstellen.


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Stand heute gibt es (noch) keine konkrete Spur. Wie die Abendzeitung München berichtet, bleiben die Münchner der “erste Ansprechpartner von Kimmich”. Auch wenn der 29-Jährige nicht zu 100 Prozent zufrieden mit seiner Situation beim FCB ist, schließt dieser eine erneute Verlängerung nicht aus.

Erste Gespräche mit Eberl haben stattgefunden

Sportvorstand Max Eberl hat zuletzt enthüllt, dass es ein erstes Gespräch zwischen ihm und Kimmich gab. Laut der AZ hat es sich dabei jedoch lediglich um einen ersten Austausch zwischen Klub und Spieler gehandelt. Konkrete Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung gab es bisher nicht.

Wie bei vielen Spielern wird auch bei Kimmich die Trainerfrage eine große Rolle spielen. Im Fokus steht dabei die Frage, wie der neue Bayern-Coach mit Kimmich plant.  Aktuell muss dieser hinten rechts in der Viererkette aushelfen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Rechtsverteidiger-Position nicht zu den Lieblingsaufgaben von Kimmich gehört. Er stellt sich aktuell jedoch in den Dienst der Mannschaft – genau wie der DFB-Elf.

Wie planen die Bayern mit Kimmich?

Kimmich selbst sieht sich als Mittelfeldspieler, als Antreiber im Zentrum. Das Problem: Die Bayern-Bosse haben scheinbar andere Pläne und Vorstellungen. Die Suche nach einem neuen Sechser ist weiterhin ein konkretes Thema an der Isar. Zudem hat mit Aleksander Pavlovic ein Eigengewächs in dieser Saison den Durchbruch bei den Profis geschafft und sich unter Thomas Tuchel fest gespielt. Der 19-Jährige ist aktuell nicht wegzudenken aus der Startelf der Münchner. Mit Leon Goretzka und Konrad Laimer hat der FCB zwei weitere Mittelfeldspieler, die Ansprüche im Hinblick auf Spielzeit erheben.

Klar ist: Sollte Kimmich in München keine Perspektive mehr haben, wird der DFB-Nationalspieler keine Probleme haben, einen neuen Verein zu finden. Mit Manchester City, dem FC Liverpool und dem FC Barcelona gibt es drei absolute Top-Adressen im europäischen Fußball, die sich allesamt mit dem Bayern-Profi beschäftigen.

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