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·13. Dezember 2018
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Der VfB Stuttgart interessiert sich angeblich für Angreifer Garry Rodrigues vom türkischen Spitzenverein Galatasaray . Der kicker meldet, die Schwaben, die in der Bundesliga aktuell im Tabellenkeller festhängen, hätten den vielseitigen Offensivspieler bereits beobachtet.
Rodrigues ist ein gelernter Linksaußen, der im Angriff allerdings vielseitig einsetzbar ist und auch Positionen auf der rechten Seite und im Sturmzentrum bekleiden kann. Damit passt der 28-Jährige in das Anforderungsprofil des VfB: Dort wird angesichts von nur neun Toren in 14 Spielen (kein Bundesliga-Klub erzielte 2018/19 weniger Treffer) nach Verstärkungen für die Abteilung Attacke gesucht.
Rodrigues, der 26 Länderspiele (vier Tore) für Kap Verde absolviert hat, kam im Januar 2017 für 3,5 Millionen Euro Ablöse von PAOK Saloniki zu Galatasaray. Dort steht er noch bis 2021 unter Vertrag. In der laufenden Saison bringt er es auf vier Tore und zwei Assists in 18 Pflichtspielen.
Der Rechtsfuß stammt aus der Feyenoord-Jugend und von 2010 bis 2011 schon einmal in Deutschland unter Vertrag, als er für den Rostocker FC auf Torejagd ging. Zu seinen weiteren Stationen zählen unter anderem ADO Den Haag, Levski Sofia und FC Elche.
Neben Rodrigues soll gemäß des kicker auch Patrick Herrmann vom Bundesligarivalen Borussia Mönchengladbach ein Kandidat in Stuttgart sein. Der Vertrag des Ex-Nationalspielers bei den Fohlen läuft noch bis Sommer 2019.
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