Trainer-Casting kommt ins Rollen – Barça will Ausstiegsklausel für De Zerbi nicht zahlen | OneFootball

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·27. Februar 2024

Trainer-Casting kommt ins Rollen – Barça will Ausstiegsklausel für De Zerbi nicht zahlen

Artikelbild:Trainer-Casting kommt ins Rollen – Barça will Ausstiegsklausel für De Zerbi nicht zahlen

Roberto De Zerbi gehört zu den absoluten Topkandidaten für den ab Sommer vakanten Trainerposten beim FC Barcelona. Die Katalanen sollen dem 44-Jährigen allerdings klargemacht haben, dass sie seinem Verein Brighton & Hove Albion nicht die vertraglich festgelegte Ausstiegsklausel zahlen wollen.

Bei Brighton & Hove Albion hat sich Roberto De Zerbi mit seiner Spielphilosophie ins Blickfeld von zahlreichen europäischen Topklubs gebracht. Der FC Barcelona gilt aktuell als besonders interessiert, hat dem Italiener laut der spanischen Zeitung Sport jedoch schon signalisiert, nicht die Ausstiegsklausel in Höhe von 15 Millionen Euro zahlen zu wollen.


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Bittet De Zerbi um die Freigabe?

De Zerbi wiederum will sich dem Vernehmen nach mit einem Engagement bei den Katalanen erst dann beschäftigen, wenn klar ist, dass er die absolute Wunschlösung ist. Sollte dies der Fall sein, müsste der 44-Jährige demnach bei den Seagulls um die Freigabe bitten.

Der Italiener, der aktuell in Leihgabe Ansu Fati bereits einen Spieler des FC Barcelona trainiert, hat bei Brighton noch einen langfristigen Vertrag bis 2026 und kann bislang einen Punkteschnitt von 1,65 in 74 Spielen aufweisen.

Als weitere Kandidaten für den Trainerstuhl an der Mittelmeermetropole werden unter anderem auch Thomas Tuchel (50) und Hansi Flick (59) gehandelt. Im Gegensatz zu De Zerbi sind beide Übungsleiter im Sommer nicht vertraglich an einen Verein gebunden, was dem wirtschaftlich geplagten FC Barcelona in die Karten spielen würde.

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