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·25. Oktober 2024

Torabschlüsse, Offensivfußball und „Laufmonster“ versprechen ein wahres Spektakel

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Torabschlüsse, Offensivfußball und „Laufmonster“ versprechen ein wahres Spektakel

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Redaktion

25. Oktober 2024

Tradition, Historie, Strahlkraft – gefühlt liegen Welten zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Paderborn. In der Tabelle bietet sich ein anderes Bild. Und auf dem Feld auch: denn beide Teams spielen sehr ähnlich und kommen auf erstaunlich ähnliche Werte. Der 1. FC Köln empfängt den SC Paderborn.

Laufintensiv, Offensivfußball, Torabschlüsse – zwei Team mit ähnlichen Werten und ähnlicher Spielweise. Beim FC geht es um Wiedergutmachung. Der 1. FC Köln empfängt den SC Paderborn.

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Eric Martel. Dejan Ljubicic, Luca Waldschmidt und Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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Bei einem Blick auf oder in die Historie könnte man meinen, in der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Paderborn treffen Welten aufeinander. Hier der FC, der Bundesliga-Absteiger mit „enormer Strahlkraft“, wie es in Köln so schön heißt, dem wertvollsten Kader der Liga und der nie endenden gefühlten Zugehörigkeit der Bundesliga, da der gefühlte Dauer-Zweitligist aus Paderborn, der sich seit einigen Jahren im Liga-Unterhaus hält und ab und an mal ein wenig an den Aufstiegsplätzen schnuppert. Nach dem neunten Spieltag hat sich das Bild dann doch ein wenig verschoben. Die Ostwestfalen kämpfen um den Anschluss an die Aufstiegsplätze, der FC trauert diesem zurzeit eher hinterher. Zwar kassierte auch der SC am vergangenen Wochenende eine bittere Niederlage, von einer in Köln in den Startlöchern stehenden Krise ist die Mannschaft von Lukas Kwasniok aber meilenweit entfernt.

Kwasniok: „Es treffen zwei absolute Laufmonster aufeinander“

Fußballerisch gibt es dann aber doch wieder einige Parallelen. Beide Teams definieren sich in dieser Spielzeit durch einen attraktiven Offensivfußball sowie viele Ballbesitzphasen, kommen auf rund 53 Prozent und gehören damit zur Liga-Spitze. Das ist aber lange noch nicht alles. Köln gab die meisten Torschüsse ab, vor Paderborn. Die beiden Teams gehören bei den Flanken, bei den erfolgreichen Pässen, bei den zugelassenen Torschüssen jeweils zu den Top-Teams, haben in etwa gleich viele Zweikämpfe bestritten und in etwa gleich viele gewonnen. Ebenfalls beeindruckend sind die Laufwerte mit Ball. Ob bei den Sprints, den intensiven Läufen, den Tempoläufen – nahezu überall sind die beiden Teams in der Statistik gleichauf. „Es treffen zwei absolute Laufmonster aufeinander. Beide Teams laufen unheimlich viel, sehr intensiv und äußert schnell“, sagt daher auch SC-Trainer Kwasniok, der sich in dem Duell auf ein hohes Zweitliga-Niveau freut.

Und obwohl die Teams in zahlreichen Statistiken nahezu gleichauf und in der Tabelle dann doch vier Punkte zwischen ihnen liegen, und das zu Gunsten der Ostwestfalen, überrascht der Paderborner Trainer dann doch mit der Einschätzung der Favoritenrolle. „Wir sind Außenseiter und müssen die Stärken des Gegners kontrollieren“, sagte Kwasniok, der den FC einmal mehr als die „mit Abstand beste Mannschaft der 2. Bundesliga“ bezeichnete. Nur sieht das eben auf dem Tableau aktuell ganz anders aus. „Natürlich hätten sie sich in der Vergangenheit den ein oder anderen Punkt mehr gewünscht. Das haben wir aber auch.“ Gerade im vergangenen Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern sei mehr möglich gewesen. „Wir haben aktuell ein sehr offensichtliches Problem, dass der Torwart zu viele Fehler macht“, sagte der Coach ziemlich direkt und hat schon vorab den Stammkeeper Pelle Boevink durch Ersatztorhüter Markus Schubert ersetzt.

Viele Tore vorprogrammiert

Auf ein Spiel mit vielen Toren freue er sich, sagte Kwasniok und könnte damit recht haben. Im Schnitt fallen in den Begegnungen des FC vier Tore pro Spiel, in den Spielen des SC Paderborn immerhin drei. Kein Wunder, bei der Anzahl der Torschüsse. Sollte man zumindest meinen. Denn die Wahrheit ist, dass beide Teams trotz der meisten Abschlüsse in der Torquote friedlich im Ligamittelfeld nebeneinander liegen. Beide Teams brauchen etwa neun Abschlüsse für einen Treffer. Und obwohl die beiden Mannschaften auch nur wenige Torschüsse des Gegners wiederum zulassen, gab es für beide schon zahlreiche Gegentreffer. Nach dem Debakel von Darmstadt wollen die Kölner nun wieder den Weg in die Offensive suchen, gleichzeitig die Stabilität nicht vermissen lassen. Mit drei Punkten würden die Kölner auch in der Tabelle wieder ganz nah an Paderborn heranrücken.


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