Timo Schultz: „Spätestens jetzt brauchen wir von Druck nicht mehr reden“ | OneFootball

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·23. April 2024

Timo Schultz: „Spätestens jetzt brauchen wir von Druck nicht mehr reden“

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Timo Schultz: „Spätestens jetzt brauchen wir von Druck nicht mehr reden“

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Simon Bartsch

23. April 2024

Am Dienstagvormittag ist der 1. FC Köln in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen Mainz am kommenden Sonntag gestartet. Der Kölner Trainer zeigt sich optimistisch, dass der Abstieg noch verhindert werden kann.

Nach zwei freien Tagen ist der 1. FC Köln am Dienstagvormittag in die Vorbereitung auf das wichtige Spiel am Sonntag beim FSV Mainz gestartet. Der Kölner Trainer äußerte sich nach der Einheit. Das sagt Timo Schultz zu Darmstadt und vor Mainz.

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Auch mit einigen Tagen Abstand wiegt die Niederlage bei Spielern und Trainer des 1. FC Köln schwer. „Wir haben es nicht geschafft, so befreit und so klar Fußball zu spielen, dass wir gegen eine Darmstädter Mannschaft die drei Punkte hier behalten. Dementsprechend hat sich die Situation nun verschlechtert. Da müssen wir nicht drumherum reden“, sagte Timo Schultz nach der Trainingseinheit am Dienstagmittag. Der Coach hatte sich das Spiel noch einmal angeschaut und analysiert. „Wir müssen uns ankreiden lassen, dass wir nicht den Punch entwickeln konnten, sie so unter Druck zu setzen, dass wir uns noch klarerer Chancen erspielen, um Tore zu schießen. Die ganzen Halbchancen reichen nicht aus, um Tore zu schießen“, sagte Schultz.

Schultz: „Wenn man die Situation objektiv betrachtet, sind wir komplett in Reichweite“

Die Situation hat sich insofern verschlechtert, dass es nun fünf Punkte bis zum Relegationsplatz sind und die Kölner für ihre Aufholjagd nur noch vier Spieltage zur Verfügung haben. Und doch sieht der Trainer nach wie vor eine Chance. „Mit 22 Punkten dürfte man eigentlich nicht mehr in Reichweite sein. Aber das sind wir noch. Das ist Fakt. Wenn man die Situation objektiv betrachtet, sind wir komplett in Reichweite. Wir müssen uns diese Woche so präparieren, dass wir am Sonntag in Mainz die Punkte holen“, sagte Schultz. Dann wären die Kölner zum Saisonfinale noch einmal auf zwei Punkte an Mainz heran gerückt. Auch Bochum könnte ihn dieser Rechnung noch eine große Rolle spielen. Der VfL empfängt bereits am Freitagabend die TSG Hoffenheim.

Für die restlichen Spiele erhofft sich der Trainer von seiner Mannschaft eine „Scheißegal“-Mentalität. „Spätestens jetzt brauchen wir von Druck nicht mehr reden. Gefühlt haben alle den Stab gebrochen und entschieden, dass wir abgestiegen sind“, sagt der Trainer um dann eben jene „Scheißegal“-Mentalität doch wieder ein Stück weit abzulegen. „Soweit sind wir hier am Geißbockheim noch nicht. Wir wissen schon, dass wir noch eine Chance haben und die wollen wir nutzen.“ Wir das angesichts der vergangenen Leistung gelingen soll, ist allerdings fraglich. Gegen Bochum waren die Kölner schwach, spielten gehemmt, behäbig. „Jeder kann ganz gut einschätzen, dass wir in der Situation kein fußballerisches Feuerwerk erwarten können. Aber wir müssen mit mehr Überzeugung, mit mehr Mut und mit mehr Risikobereitschaft so ein Spiel angehen“, sagte der Trainer.

Auf seine Mannschaft wollte der Coach nichts kommen lassen. „Ich habe hier eine brutal fleißige Mannschaft, die sich extrem mit der Stadt, mit dem Verein, auch mit den Fans identifiziert“, sagte Schultz. „Dass wir es fußballerisch nicht hinbekommen, das hat seine Gründe. Für mich ist das wichtigste, dass ich erkenne, dass die Mannschaft lebt und daran glaubt.“ Doch noch wichtiger wären die Punkte gegen Mainz. „Wir müssen den Schalter umlegen. Auch gegen Bochum haben wir es mehr erzwungen als erspielt.“


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