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·14. Dezember 2023

Tauschdeal zwischen Sancho und Malen? BVB-Manager Kehl wird deutlich

Artikelbild:Tauschdeal zwischen Sancho und Malen? BVB-Manager Kehl wird deutlich

Kürzlich wurde berichtet, dass Borussia Dortmund an einem Tauschtransfer zwischen Jadon Sancho (23) und Donyell Malen (24) arbeitet. Auch die Verpflichtung eines neuen Außenverteidigers soll Thema beim BVB sein. Sportdirektor Sebastian Kehl (43) hat sich nun zu beiden Aspekten geäußert.

In den letzten Wochen kursierten zahlreiche Gerüchte, wonach Jadon Sancho vor einer Rückkehr zu Borussia Dortmund stehen soll. Der BVB arbeite wohl an einem Tauschgeschäft mit Manchester United. Demnach wolle man den Ex-BVB-Profi Sancho mit Donyell Malen tauschen, der im Gegenzug nach Manchester wechseln würde.


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Der Niederländer sei wohl unzufrieden bei den Westfalen und wolle den Verein daher verlassen – am liebsten in Richtung Premier League. Sein kürzlich erfolgter Beraterwechselt könnte ein Indiz dafür sein. Vor dem Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain (1:1) hat sich Sportdirektor Sebastian Kehl nun zu den Gerüchten geäußert.

"Im Moment ist kein Tauschgeschäft angesprochen und auch kein Interesse für irgendeinen Spieler hinterlegt", stellte er klar: "Wir tun gut daran, uns erst einmal auf uns zu konzentrieren und unsere Spieler stark zu machen." Damit dürften die Gerüchte um einen Tauschdeal zumindest vorerst abgehakt sein.

Auch in Sachen Außenverteidigung will der BVB Berichten zufolge im Winter aktiv werden. "Leider hat sich unsere Situation durch den Ausfall von Julian Ryerson (26) noch einmal verschlechtert. Deswegen beschäftigen wir uns natürlich mit Optionen", sagte Kehl vor der Partie, durch die man sich letztlich den Gruppensieg sicherte, am DAZN-Mikrofon.

Ryerson fehlt mit einer Innenbandverletzung mehrere Wochen und auch Ramy Bensebaini (28) steht im Januar aufgrund des Africa Cups nicht zur Verfügung. "Wir werden genau hinschauen müssen, welche Möglichkeiten es im Markt überhaupt gibt, was Sinn ergibt. Denn am Ende wollen wir nur Qualität dazu holen." Ansonsten sei der Kader "schon sehr gut aufgestellt", erklärte Kehl.

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