fussball.news
·21. November 2022
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·21. November 2022
Bei der Weltmeisterschaft 2018 schied Deutschland bereits in der Gruppenphase aus. Der Misserfolg in Russland spielt in den Köpfen der Nationalspieler aber keine Rolle mehr.
Als amtierender Weltmeister war Deutschland 2018 in Russland angetreten, doch anstelle der Titelverteidigung erlebte die DFB-Elf in Russland pure Ernüchterung. Nach Niederlagen gegen Mexiko und Südkorea sowie einem späten Sieg gegen Schweden schieden Joachim Löw und die Seinen bereits in der Gruppenphase aus.
Wie weit es für Deutschland bei der diesjährigen WM gehen wird, ist vor dem ersten Gruppenspiel gegen Japan (Mittwoch, 14 Uhr) ungewiss. Das frühe Aus 2018 spiele in den Köpfen der Nationalspieler aber keine Rolle, versicherte Niklas Süle auf der DFB-Pressekonferenz am Montag: "Wir sind in einer schnelllebigen Gesellschaft, wo für Erfolge und Misserfolge keine Zeit mehr ist. Ich spreche explizit auch die Erfolge an. Was gestern war, interessiert keinen mehr." Dennoch wird für den WM-Titel viel zusammenkommen müssen, Ausrutscher dürfen sich kaum erlaubt werden.