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·3. März 2021

"Suchen keine Ausreden": Morata glaubt fest an Juve-Scudetto

Artikelbild:"Suchen keine Ausreden": Morata glaubt fest an Juve-Scudetto

Juventus hat am Dienstagabend die Pflichtaufgabe gegen Aufsteiger Spezia Calcio erfüllt und mit einem 3:0-Sieg die Chance auf den zehnten Scudetto in Folge am Leben gehalten. Als Favorit gelten die Bianconeri bei sieben Punkten Rückstand auf Inter Mailand nicht. Doch Alvaro Morata gibt die Hoffnung längst nicht auf.

"Es ist keine einfache Saison wegen der vielen Verletzungen, aber wir suchen keine Ausreden. Wir glauben noch immer an den Titel und das werden wir solange tun, bis die Mathematik auf unserer Seite ist", so der Stürmer gegenüber dem TV-Sender Sky kämpferisch. Sollte es letztlich nicht mit der neuerlichen Meisterschaft gelingen, werde Juventus natürlich ein guter Verlierer sein und dem neuen Titelträger gratulieren. Bis dahin aber verspicht Morata einen Kampf auf Biegen und Brechen.


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"Noch viele Punkte zu vergeben"

"Es sind noch viele Punkte zu vergeben und wir schauen nur nach vorne. Ein Erfolg gibt dem Team positive Stimmungen und Selbstvertrauen", so der Nationalspieler. Der 28-Jährige war gegen Spezia nach etwa einer Stunde von der Bank gekommen, nur drei Minuten später erzielte er den Führungstreffer. Weil Vorlagengeber Federico Bernardeschi zeitgleich mit Morata in die Partie kam, darf sich Andrea Pirlo damit rühmen, den Sieg sozusagen eingewechselt zu haben.

Pirlo: "Unsere Arbeit erst diese Saison begonnen"

Der erstmals als Cheftrainer tätige Ex-Mittelfeld-Maestro hatte zuletzt schon betont, dass bei Juventus immer noch der Glaube an die Meisterschaft vorherrsche. Allerdings schätzt Pirlo dies Unterfangen als Mammut-Aufgabe ein. "Inter ist eine Mannschaft, die seit zwei Jahren zusammenspielt. Wir haben unsere Arbeit erst diese Saison begonnen. Aber wir werden bis zum letzten Moment darum spielen", kündigt Pirlo an. Sollte Juventus den Vorsprung reduzieren können, steht am 37. Spieltag Mitte Mai womöglich ein echter Showdown an. Dann reist Inter nämlich in das Piemont, um bei der Alten Dame anzutreten.

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