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·17. Juli 2024

Streichkandidaten! Diese Spieler wurden von Eberl und Kompany schon informiert

Artikelbild:Streichkandidaten! Diese Spieler wurden von Eberl und Kompany schon informiert

Max Eberl und Vincent Kompany haben eine klare Vorstellung von der Mannschaft für die kommende Saison. Dabei werden einige Spieler zukünftig einen schweren Stand in München haben. Dazu gehört auch ein deutscher Nationalspieler.

Die Botschaft der Bayern ist klar: Spieler, die einst Schlüsselrollen innehatten, sind keine garantierten Stammspieler mehr. Die betroffenen Spieler wurden laut der Sport BILD bereits informiert, darunter auch Joshua Kimmich und Leon Goretzka. Eberl teilte demnach auch Matthijs de Ligts Agentin Rafaela Pimenta persönlich mit, dass der Verein nicht mit dem Niederländer plant.


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Bereits im Juni wurde von einer Streichliste der Bayern berichtet, auf der sechs Namen standen: Kingsley Coman, Serge Gnabry, Leon Goretzka, Joshua Kimmich, Noussair Mazraoui und Matthijs de Ligt. Diese Liste kam überraschend, besonders die Aufnahme von De Ligt, der zum Ende der letzten Saison eigentlich eine feste Größe in der Innenverteidigung war. De Ligt steht nun kurz vor einem Wechsel zu Manchester United. Auch über Joshua Kimmich gibt es immer wieder Gerüchte. Zuletzt hieß es jedoch, dass er in München bleiben will.

Goretzka will um Spielzeit kämpfen

Ebenfalls wurde Leon Goretzka vom Verein mitgeteilt, dass er den Klub diesen Sommer verlassen darf. Der Vertrag des Mittelfeldspielers geht noch bis 2026. Er möchte laut des Berichts ebenfalls gerne in München bleiben. Goretzka geht demnach davon aus, dass er am Ende doch immer seine Spielzeit bekommt – so wie es auch in der vergangenen Saison war.

Zudem gestaltet sich sowohl für Goretzka als auch für Gnabry und Coman der Markt als schwierig. Alle drei Spieler gelten als verletzungsanfällig und kassieren hohe Gehälter beim FC Bayern, was potenzielle Käufer abschreckt. Dennoch müssen die Bayern aktiv an Verkäufen arbeiten, um Platz und finanzielle Mittel für geplante Neuzugänge zu schaffen. Die Verantwortlichen haben im Hintergrund bereits mehrere Transfers vorbereitet, die jedoch erst realisiert werden können, wenn genügend Erlöse aus Abgängen erzielt wurden.

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