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·20. Januar 2024

Streich: "Wir hatten das Glück auf unserer Seite"

Artikelbild:Streich: "Wir hatten das Glück auf unserer Seite"

Das Bundesligaspiel zwischen dem SC Freiburg und der TSG Hoffenheim war eine Achterbahnfahrt. Die Hausherren erlebten das bessere Ende, über welches anschließend intensiv diskutiert wurde.

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In einem munteren Duell führte der SC Freiburg nach 55 Minuten mit 2:0 gegen die TSG Hoffenheim, doch die Kraichgauer erzielten binnen 22 Minuten den 2:2-Ausgleich. Nach der Gelb-Roten-Karte gegen Manuel Gulde in der 82. Minute war die TSG scheinbar im Vorteil, doch Roland Sallai setzte mit dem 3:2 für Freiburg in der 85. Minute den letzten Stich des Spiels.


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Foul von Eggestein? Streich spricht von "Glück"

Das Tor des Ungarn war umstritten, weil sich Maximilian Eggestein in einer zuvor erzielten Balleroberung gegen Andrej Kramaric aufstützte und die Kraichgauer auf Foulspiel plädierten. "Wir hatten das Glück auf unserer Seite beim 3:2", gab SC-Coach Christian Streich laut Hoffenheimer Vereinsmedien nach Spielende zu, betonte aber zugleich: "Dafür war es für mich auch keine Gelb-Rote-Karte gegen Manuel Gulde."

Matarazzo: "Definitiv ein Foul"

Während Streich von "zwei schwierigen Entscheidungen" sprach, war für Pellegrino Matarazzo die Szene zwischen Eggestein und Kramaric eine klare Angelegenheit: "Für mich ist der Kontakt vor dem 3:2 definitiv ein Foul. Wir waren in einer Konteraktion und stattdessen hat Freiburg eine Kontermöglichkeit. Er legt den Arm klar auf den Körper." Auch der TSG-Stürmer äußerte sein Unverständnis: "Mein Gegenspieler geht mit der Hand nur auf meinen Körper, wenn ich dramatisch falle, bekomme ich wohl einen Freistoß." So bleibt Hoffenheim bei 24 Punkten stehen und belegt Rang acht, während Freiburg auf Platz sieben liegend vier Zähler Vorsprung genießt.

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