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·13. Juli 2020

Steubing schließt Verkäufe von Kostic und Trapp nicht aus

Artikelbild:Steubing schließt Verkäufe von Kostic und Trapp nicht aus

Steht Eintracht Frankfurt vor der Saison 2020/21 erneut vor einem großen Umbruch? Aufsichtsratschef Wolfgang Steubing schließt den Verkauf der Leistungsträger Kevin Trapp und Filip Kostic nicht aus!

Sportvorstand Fredi Bobic kündigte zuletzt an, dass Eintracht Frankfurt Transfers nur dann tätigen könne, wenn einige Spieler den Klub verlassen. Doch klar ist: In Coronazeiten wird es schwierig, Profis aus der zweiten Reihe werthaltig zu verkaufen. Erik Durm beispielsweise enttäuschte in der abgelaufenen Saison, für ihn gibt es kaum einen Markt. Auch Lucas Torro oder Frederik Rönnow, die mehr Spielzeit haben wollen, befinden sich auf der nicht ganz einfachen Suche nach einem neuen Klub.


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Steubing schließt Verkäufe von Trapp und Kostic nicht aus

Muss die Eintracht also die Topspieler abgeben? „Auch einen Verkauf von Kevin Trapp oder Filip Kostic schließe ich nicht aus. Weil die Marktlage schwierig ist“, sagte Wolfgang Steubing der Bild. Doch wie viel ist beispielsweise Kostic inmitten der Coronakrise noch wert? Der Aufsichtsratschef gab zu: „Wenn jetzt einer kme und 30 Millionen zahlen wollte, das würden wir zur Kenntnis nehmen. Und es muss ja auch für Kostic passen.“

Eintracht hat Leistungsträger langfristig gebunden

Klar ist: Diese Transfers würden Lücken reißen bei der Eintracht, die aber aufgrund der Vertragssituationen ihrer Spieler einigermaßen entspannt agieren kann. Mit Ausnahme von Daichi Kamada, dessen Kontrakt 2021 ausläuft, sind alle (!) Leistungsträger langfristig gebunden. Den Frankfurtern droht somi kein Verlust unter Wert der Spieler.

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