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·28. Februar 2024

Startet Omlin erst nach der Länderspielpause durch?

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Moritz Nicolas verschafft Jonas Omlin Zeit, um sich auf das Comeback bei Borussia Mönchengladbach vorzubereiten. Die positiven Leistungen des Ersatztorhüters führen jedoch auch zur Frage, ob ein Wechsel zwischen den Pfosten überhaupt notwendig ist. Aufschluss könnte offenbar die Phase nach der Länderspielpause geben.

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Seit fast einem Monat steht Jonas Omlin wieder auf dem Trainingsplatz von Borussia Mönchengladbach, allerdings wird der Schweizer nach seiner Schulter-Operation im September 2023 langsam herangeführt. "Jonas ist natürlich noch nicht wieder bei 100 Prozent, es fehlen noch die fußball-spezifischen Belastungen", zitiert die Bild-Zeitung Cheftrainer Gerardo Seoane in Bezug auf Omlins Fitnesszustand.


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Stellvertreter Nicolas "macht einen sensationellen Job"

In den vergangenen Monaten hatte Seoane stets betont, Omlin werde nach seiner Rückkehr wieder zur Nummer eins aufsteigen, doch nach positiven Auftritten im Kalenderjahr 2023 ist Stellvertreter Moritz Nicolas auch in der aktuellen Saisonphase ein großer Rückhalt. "Mo macht einen sensationellen Job", lobt Seoane den 26-Jährigen, dem laut Sport Bild eine Vertragsverlängerung bis 2029 winken soll.

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Wird Omlin in der Länderspielpause herangeführt?

Je besser Nicolas hält, desto mehr Zeit hat Omlin, um auf sein Comeback hinzuarbeiten; doch gleichzeitig steigt der Druck auf den Schweizer, der im Sommer zum Mannschaftskapitän ernannt worden war. "Wir beobachten ihn weiter im Training und überlegen, in der Länderspielpause noch ein zusätzliches Testspiel zu machen", sagt Seoane über Omlin, der bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte. Ob die eigentliche Nummer eins vor den Länderspielen (18. bis 26. März) erste Spielpraxis in der Bundesliga erhalten wird, ist ungewiss. Genau wie die Frage, wer nach der Pause das Fohlen-Tor hüten wird.

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