Sporting lehnt Transfer von St. Juste zu Eintracht Frankfurt ab | OneFootball

Eintracht Frankfurt wurde in den vergangenen Stunden mit Jeremiah St. Juste in Verbindung gebracht. Der Innenverteidiger erhält von Sporting mutmaßlich aber keine Freigabe für einen Wechsel.

Der Transfermarkt spielt kurz vor der Schließung am 31. Januar verrückt. Zahlreiche Vereine wägen die Möglichkeit einer kurzfristigen Verpflichtung ab, so etwa der FC Bayern, der aller Voraussicht nach Joao Cancelo von Manchester City ausleihen wird. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat auch Eintracht Frankfurt unmittelbar vor dem Deadline Day Neuzugänge im Blick, darunter Philipp Max, der laut der Bild-Zeitung samt einer Kaufverpflichtung von der PSV Eindhoven ausgeliehen werden soll (fussball.news berichtete).

St. Juste wechselt offenbar nicht nach Frankfurt

Wie Sport1 berichtet, bemühte sich die Eintracht zudem um Innenverteidiger Jeremiah St. Juste. Der Niederländer kennt die Bundesliga aus seiner Zeit beim FSV Mainz 05 (2019-2022) und wechselte vor Saisonbeginn für 9,5 Millionen Euro zu Sporting. Beim portugiesischen Spitzenklub sammelte er bisher lediglich 687 Einsatzminuten in 19 Partien und soll deshalb mit einem Wechsel nach Frankfurt geliebäugelt haben. Der Transfer werde aber nicht zustande kommen, da die Verantwortlichen von Sporting ihr Veto eingelegt hätten. Gemäß der Frankfurter Rundschau wird Yann Aurel Bisseck als Alternative gehandelt, doch ob der dänische Erstligist Aarhus GF eine Freigabe erteilen wird, ist offen.