So wählte 1860: Keiner holt mehr Stimmen als Newcomer Dierl - Gräfer fehlen rund 300 Stimmen für einen VR-Sitz | OneFootball

So wählte 1860: Keiner holt mehr Stimmen als Newcomer Dierl - Gräfer fehlen rund 300 Stimmen für einen VR-Sitz | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: dieblaue24

dieblaue24

·17. Juni 2024

So wählte 1860: Keiner holt mehr Stimmen als Newcomer Dierl - Gräfer fehlen rund 300 Stimmen für einen VR-Sitz

Artikelbild:So wählte 1860: Keiner holt mehr Stimmen als Newcomer Dierl - Gräfer fehlen rund 300 Stimmen für einen VR-Sitz

Gestern Nacht wurde - nachdem das Wahlergebnis feststand mit der Bestätigung des alten Verwaltungsrats - in diversen Social Media-Kanälen ein Video gepostet: Es zeigt die Ultras, wie sie in Siegerlaune das sogenannte Scheichlied sangen. Eine Fahne wird geschwenkt. Knapp 2.400 Löwen kamen zum Wählen - Rekordbesuch! Sechzig lebt!

Auf Newcomer Christian Dierl, Malermeister aus Wolznach, entfielen mit 1.387 die meisten Stimmen. Überhaupt war es ein Erdrutsch-Sieg für die Pro1860-Organisation - ob die Politik des e.V. allerdings zielführend ist, das kann sich angesichts des Konfrontationskurses zu Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik jeder an zwei Fingern abzählen.


OneFootball Videos


Bayerische-Vorstand Martin Gräfer landete auf Platz 10 - mit 873 Stimmen. Hinter ihm landeten Thomas Hirschberger (833), Klaus Ruhdorfer (822) und IHK-Boss Klaus Lutz, prominentester Kopf des Bündnisses, mit 819 Stimmen.

Gräfer fehlten rund 300 Stimmen, um in das Neuner-Gremium gewählt zu werden. Und leider war es so, dass mehrere hundert Mitglieder schon vor der Wahl das Zenith verlassen hatten - angesichts des 13-Stunden-Marathons irgendwie auch nachvollziehbar, aber halt auch nicht ungünstig für einen geplanten Kurswechsel.

Impressum des Publishers ansehen