Seltenes Glück: So besonders war Herthas Führungstreffer | OneFootball

Seltenes Glück: So besonders war Herthas Führungstreffer | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Erik Schmidt·19. September 2020

Seltenes Glück: So besonders war Herthas Führungstreffer

Artikelbild:Seltenes Glück: So besonders war Herthas Führungstreffer

Seit Januar 2009 spielt Peter Pekarik inzwischen in der Bundesliga. Als Torjäger trat der Slowake dabei nicht gerade in Erscheinung. Beim Saisonauftakt in Bremen traf der Hertha-Rechtsverteidiger im 189. Einsatz erst zum zweiten Mal.

Im Stile eines echten Torjägers drückte Pekarik den Ball auf Vorlage von Maxi Mittelstädt nach 42 Minuten über die Linie. Dabei könnte ausgerechnet ein Akteur, der vor der Anstellung Bruno Labbadias schon aussortiert schien, den Startschuss für bessere Zeiten gegeben haben. Schließlich träumen die Berliner doch davon, endlich als Big City Club wahrgenommen zu werden.


OneFootball Videos


Letztmals war Pekarik im Übrigen am 31. März 2017 erfolgreich. Damals unterlag Hertha der TSG Hoffenheim am Ende jedoch mit 1:3. Diesmal scheint Pekarik aber wohl nicht nur einen Treffer, sondern auch einen Sieg bejubeln zu können. Denn noch vor der Pause legte Dodi Lukebakio für die Gäste nach.

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Im Dress des VfL Wolfsburg, mit dem er 2009 die Meisterschale gewann, erzielte Pekarik unterdessen keinen einzigen Treffer.