Saudi-Klubs locken: Fenerbahçe fordert für umworbenes Duo 60 Millionen Euro! | OneFootball

Saudi-Klubs locken: Fenerbahçe fordert für umworbenes Duo 60 Millionen Euro! | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: LIGABlatt

LIGABlatt

·19. Juni 2025

Saudi-Klubs locken: Fenerbahçe fordert für umworbenes Duo 60 Millionen Euro!

Artikelbild:Saudi-Klubs locken: Fenerbahçe fordert für umworbenes Duo 60 Millionen Euro!

Türkischen Medienberichten zufolge sollen En-Nesyri und Amrabat auf dem Radar von gleich drei saudischen Klubs stehen. Die Fener-Verantwortlichen fordern für das Duo 60 (!) Millionen Euro – eine Summe, die mit Blick auf die kommende Spielzeit neue Möglichkeiten auf dem Transfermarkt schaffen könnte.

Nach der verpassten Meisterschaft steht man in Kadıköy bereits inmitten der Planungen für die kommende Saison. Auch wenn es sportlich am Ende nicht für den großen Coup reichen sollte, so konnten einige Spieler durchaus Begehrlichkeiten bei anderen Klubs wecken. Ein Spieler, der in der Vorsaison zum Rekordeinkauf avancierte und mit einer beindruckenden Ausbeute von 20 Toren und sechs Vorlagen in der Liga sich ins Rampenlicht spielen konnte, ist der Marokkaner Youssef En-Nesyri. Der 28-Jährige wurde zuletzt mit einem Wechsel in die Saudi Pro League in Verbindung gebracht. Ähnlich verhält es sich mit dem Teamkollegen Sofyan Amrabat. Sowohl En-Nesyri als auch Amrabat sollen türkischen Medienberichten zufolge auf dem Radar der saudischen Klubs Al-Hilal, Al-Nassr und Neom SC stehen.


OneFootball Videos


Fener fordert Mega-Summe

Marktwerttechnisch führen En-Nesyri (24 Millionen Euro) und Landsmann Amrabat (17 Millionen Euro, laut transfermarkt.de) das Ranking im Fener-Kader an. Logisch erscheint in diesem Zusammenhang, dass die Verantwortlichen hinsichtlich möglicher Abgänge finanziell betrachtet nicht locker lassen werden. Türkischen Medienberichten zufolge fordert Fener für die beiden Profis eine Ablösesumme von insgesamt 60 Millionen Euro. Blickt man auf die aktuellen Interessenten aus Saudi-Arabien, so sind das Summen, die von den Vereinen wohl problemlos gestemmt werden können.

Sportlich betrachtet wird man sich in Kadıköy allerdings gut überlegen müssen, ob man das Duo ziehen lassen möchte. Auf der anderen Seite würden die lukrativen Einnahmen Platz für neue Transfers schaffen, die für die Mission Meisterschaft in der kommenden Spielzeit wohl unausweichlich sein werden.

Impressum des Publishers ansehen