Roundup: St. Pauli setzt Siegeszug fort - H96 dreht Partie - Remis in Karlsruhe | OneFootball

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·1. April 2023

Roundup: St. Pauli setzt Siegeszug fort - H96 dreht Partie - Remis in Karlsruhe

Artikelbild:Roundup: St. Pauli setzt Siegeszug fort - H96 dreht Partie - Remis in Karlsruhe

Der FC St. Pauli fährt am 26. Spieltag der 2. Bundesliga einen 1:0-Sieg gegen Jahn Regensburg ein. Hannover 96 dreht die Partie gegen den SV Sandhausen und siegt mit 3:1. Und der Karlsruher SC und Eintracht Braunschweig trennen sich 1:1.

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St. Pauli siegt gegen Regensburg schmeichelhaft

Am 26. Spieltag der 2. Bundesliga standen sich am Millerntor der FC St. Pauli und Jahn Regensburg gegenüber. Nachdem die Hausherren langsam aber sicher etwas besser ins Spiel gefunden hatten als der Gegner aus Regensburg, durften die Hanseaten in der 23. Minute jubeln. Infolge eines Freistoßes schaffte es zunächst Breitkreuz nicht, die Kugel anständig zu klären, woraufhin Owusu unglücklich an den Ball geriet, sodass dieser im eigenen Tor landete. Nur drei Minuten nach der Führung für St. Pauli hatte Regensburg die Großchance zum 1:1. Idrizi konnte ungehindert zum Abschluss von der halblinken Seite kommen, doch zog flach am langen Eck vorbei (26.). Vor dem Pausenpfiff verbuchte noch St. Pauli eine gute Möglichkeit. Erst wehrte Ubrig Saliakas' Schuss ab, dann verzog Irvine den Nachschuss übers Tor (42.).


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Nach dem Seitenwechsel ergab sich eine tolle Chane für den Jahn. Idrizi bediente Owusu, der flach ablegte zu Singh, der aber im Duell gegen Vasilj als Verlierer hervorging (54.). Reagierte Vasilj hier noch stark, hatte er daraufhin einen Aussetzer. St. Paulis Keeper spielte den Ball in die Füße von Idrizi, der dann das Eins-gegen-eins mit Vasilj suchte, darin aber scheiterte (73.). Die Regensburger wurden zunehmend stärker, St. Pauli baute ab - und trotzdem blieb es am Ende beim 1:0-Sieg für die Hausherren, die damit bereits den neunten Sieg in Serie eingefahren haben.

Starker zweiter Durchgang beschert 96 den Dreier

Im Parallelspiel hatte Hannover 96 den SV Sandhausen zu Gast. Und die Gäste durften relativ früh jubeln. Denn Evina nahm Fahrt auf, zog in den Sechzehner, legte dort auf Kinsombi zurück, der die Führung erzielte (14.). Danach dauerte es lange, bis sich wieder etwas Gefährliches ergab. Wieder war es Sandhausen, diesmal zog El-Zein ab, doch Zieler lenkte den Abschluss noch an die Oberkante der Latte, wovon der Ball ins Toraus sprang (44.). Hatte 96 hier noch Glück in der Defensive, kam kurz darauf Glück in der Offensive hinzu. Denn nach einer Freistoßflanke von Köhn kam Beier an den Ball und drückte ihn aus kurzer Distanz zum 1:1 hinter die Linie (45.+2).

Die Hannoveraner kamen stark aus der Pause und agierten sofort druckvoll. Bereits früh setzte 96 ein Ausrufezeichen, wenngleich Teucherts Abschluss nur gegen Pfosten knallte (51.). Doch die Hausherren arbeiteten weiter an der Führung - und das zahlte sich aus. So war es schließlich Teuchert, der Köhn bediente, der wiederum aus sechs Metern eiskalt traf (61.). Trotz des Treffers schraubte 96 die Bemühungen nicht zurück. Denn kurz vor dem Ende der Partie war es dann Schaub, der per Volley abzog und den 3:1-Endstand markierte.

Kein Sieger zwischen dem KSC und Braunschweig

Im Wildparkstadion begrüßte der Karlsruher SC am Samstagmittag Eintracht Braunschweig. Und auch hier gingen die Gäste früh in Führung. Bereits in der 4. Minute verlängerte Pherai per Kopf auf Lauberbach, der sich im Anschluss behauptete und die Kugel unter die Latte hämmerte. Der KSC kam indes mal über Kaufmann, der mit einem Abschluss Richtung linkes unteres Eck den Ausgleich erzielen wollte, die Rechnung aber ohne Fejzic machte (16.). Unterdessen hatten die Braunschweiger noch eine weitere gute Chance im ersten Durchgang. Pherai spielte einen feinen Pass auf Kaufmann, der Gersbeck umkurven wollte, aber am KSC-Keeper scheiterte (30.).

In Karlsruhe wurde es nach dem Wiederanpfiff turbulent. Denn der eingewechselte Multhaup erzielte mit seinem ersten Ballkontakt das Tor, doch nach VAR-Check wurde der Treffer zurückgenommen (60.): Zuvor hatte Henning Heise gefoult. Der KSC hatte Glück und wusste sich obendrein noch selbst zu belohnen. Rapp legte quer auf Jensen, der abzog und das 1:1 für die Hausherren erzielte (69.). Kurz darauf agierte Braunschweig dann nur noch zu zehnt, denn Fejzic sah die Gelb-Rote Karte (69.). Schlussendlich blieb es beim 1:1.

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