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·27. Januar 2024

Roundup: Hertha-Pleite bei Wehen Wiesbaden - Hansa nutzt Schalke-Patzer

Artikelbild:Roundup: Hertha-Pleite bei Wehen Wiesbaden - Hansa nutzt Schalke-Patzer

Hertha BSC bleibt nach der Niederlage beim SV Wehen Wiesbaden weiter im grauen Mittelmaß der zweiten Liga stecken. Kellerkind VfL Osnabrück kommt in Überzahl nicht über ein torloses Remis gegen den SC Paderborn hinaus, der FC Hansa Rostock jubelt spät gegen die SV Elversberg.

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Hertha BSC bleibt im Mittelmaß stecken

Weiteres Roundup live. Die insgesamt nur mittelmäßige Zweitligasaison von Hertha BSC setzt sich weiter fort. Der Absteiger unterlag bei Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden mit 1:3 (0:1). Matchwinner Franko Kovacevic schnürte dabei einen Doppelpack. Im ersten Durchgang verwertete der Angreifer per Abstauber (24.), im zweiten Durchgang hielt er den Fuß in einen Distanzschuss von Bjarke Jacobsen hinein (51.). Jonjoe Kenny konnte zwar mit einem gefühlvollem Heber den Anschluss erzielen (59.). Thijmen Goppel setzte aber den entscheidenden Konter und machte so den Sieg für den SVWW perfekt (72.). Mit 26 Zählern belegt Hertha vorerst nur den neunten Rang. Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai verpasste es, Druck auf die oberen Ränge auszuüben.


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Osnabrück mit Abstand Tabellenschlusslicht

Keine Tore gab es im Duell zwischen dem VfL Osnabrück und SC Paderborn. Das ist vor allem bitter für das Tabellenschlusslicht, das ab Minute 17 in Überzahl agierte. Kai Klefisch sah früh in der Partie die Gelb-Rote Karte. Die beste Chance hatte Osnabrück noch vor dem Platzverweis, ein toller Schuss von Dave Gnaase knallte gegen die Latte (11.). Mehr war allerdings nicht drin in einer schwachen Begegnung. Für den VfL wird es im Rennen um den Klassenerhalt immer schwieriger, der vom FC Schalke 04 belegte Rang 15 liegt zehn Punkte entfernt.

Rostock mit Last-Minute-Sieg

Hansa Rostock hingegen konnte die 1:4-Klatsche der Gelsenkirchener beim 1. FC Kaiserslautern für sich nutzen und mit 2:1 (0:1) gegen die SV Elversberg gewinnen. Die Gäste machten den Hanseaten das Leben schwer und gingen nach 41 Minuten sehenswert durch Luca Schnellbacher, der aus vollem Lauf per Kopf traf, in Führung. Rostock wurde erst im zweiten Durchgang besser und glich im Anschluss an einen langen Einwurf durch Dennis Dressel (69.) aus. Und dann kam der Last-Minute-Jubel des Traditionsklubs. Elversberg-Torhüter Nicolas Kristof ließ den Ball fallen, den Abschluss der Hanseaten wehrte Frederik Jäkel per Hand ab. Der Abwehrmann sah Rot und Rostock bekam den Elfmeter zugesprochen. Kai Pröger bewahrte tief in der Nachspielzeit die Nerven und verwandelte eiskalt (90.+2). Hansa belegt punktgleich mit Schalke den Relegationsrang 16. Update Bayern: Tuchel zum Thema Boey.

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