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·11. Juli 2025

Rekord-Deal loading: Heute wechselt Orkun Kökçu zu Beşiktaş!

Artikelbild:Rekord-Deal loading: Heute wechselt Orkun Kökçu zu Beşiktaş!

Am heutigen Freitag soll Orkun Kökçü in Istanbul landen, anschließend seinen Vertrag bei Beşiktaş unterschreiben. Der Deal mit dem 24-jährigen Wunschspieler ist bereits ausgehandelt. Kökçü – der neue Kapitän mit der Nummer 10 auf dem Trikot – kommt für die Rekordablöse von bis zu 30 Millionen Euro.

Beşiktaş ist es tatsächlich gelungen, Orkun Kökçü von sich zu überzeugen. Laut übereinstimmenden portugiesischen und türkischen Medienberichten ist der Transfer des türkischen Nationalspielers an den Dolmabahce-Palast so gut wie fix. Wie "A Bola" berichtet, macht sich Kökçü im Laufe des Freitags auf den Weg nach Istanbul, wann der 24 Jährige in der Metropole ankommt, ist zur Stunde aber nicht näher bekannt. Klar ist: Bei Beşiktaş wird Kökçü der rote Teppich ausgerollt. Beim selbsternannten Lieblingsklub in der Türkei soll der Mittelfeldstar der Top-Verdiener im Kader, Kapitän auf dem Platz werden, dazu die Nummer 10 auf dem Trikot erhalten.


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Kökçü fast dreimal so teuer wie der bisherige Rekordtransfer

Weiter investieren die "Schwarzen Adler" eine nie dagewesene Summe. Laut "A Bola" einigten sich Beşiktaş und Benfica Lissabon auf eine Sockelablöse von 25 Millionen Euro, die durch sehr leicht zu erreichte Bonuszahlungen auf 30 Millionen Euro ansteigen dürfte. Der bislang teuerste Spieler ist Moatasem Al-Musrati, der im vergangenen Sommer für rund elf Millionen Euro aus Braga kam. Greift im nächsten Sommer die Kaufpflicht für Sturm-Neuzugang Tammy Abraham sind inklusive Leihgebühr und Boni bis zu 17 Millionen fällig. Kökçü aber sprengt jeglichen Rahmen.

Transfer als Fingerzeig an Galatasaray und Fenerbahçe

Bei Benfica war Kökçü über zwei Jahre unumstrittener Stammspieler im zentralen Mittelfeld, absolvierte wettbewerbsübergreifend 98 Spiele für die Lissaboner, verkrachte sich aber zuletzt mit Trainer Bruno Lage derart, dass eine weitere Zusammenarbeit ausgeschlossen wurde. Für Beşiktaş ist die Verpflichtung des türkischen Spielmachers vor allem eine mit Signalwirkung in Richtung innerstädtische Konkurrenz. Von wegen – seht her Galatasaray und Fenerbahçe, auch wir können trotz nur Platz 4 in der vergangenen Saison groß investieren.

Foto: Gualter Fatia / Getty Images

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