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·13. Juli 2024

Reha in München: Sané könnte Südkorea-Tour des FC Bayern verpassen

Artikelbild:Reha in München: Sané könnte Südkorea-Tour des FC Bayern verpassen

Der offizielle Trainingsstart des FC Bayern ist bereits am kommenden Montag, etwa zwei Wochen darauf gehts für die Spieler nach Südkorea. Doch auch nach der Operation von Leroy Sané bleibt weiterhin fraglich, ob der Flügelspieler rechtzeitig bis zur Asien-Reise wieder fit wird. Nun überlegen die Verantwortlichen wohl, ob der 28-Jährige in Deutschland bleiben sollte.

Die Schambein-Problematik bei Leroy Sané zieht sich weiter hin. In der abgelaufenen Spielzeit hinderte ihn seine Verletzung daran, Top-Leistungen abzurufen, einige Spiele fiel der Flügelspieler sogar aus. Im Viertelfinalspiel der EM gegen Spanien kamen die Schmerzen jedoch erneut auf, woraufhin der DFB-Star entschied, sich unter das Messer zu legen und seine Verletzung operativ zu behandeln.


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Sollte alles glattlaufen, könnte Sané Ende Juli wieder mit dem Training beginnen, berichtete Sky. Doch am 31. Juli gehts für den FC Bayern nach Südkorea auf Asien-Reise. Wie der kicker vermeldet, gibt es bei den Verantwortlichen die Überlegung, inwiefern es sinnvoll wäre, dass Sané mitreist. Eine weitere Möglichkeit wäre demnach, dass der 28-Jährige sein Reha-Programm weiterverfolgt und nach dem Ende der Reise (5. August) mit dem Team gemeinsam trainiert.

Asien-Reise ohne Kane, Coman und Co.?

Laut kicker sollten alle Spieler, die bis zum Viertelfinale der EM ausgeschieden sind, auch bei der Asien-Reise dabei sein. Der Rest könnte darüber hinaus noch im Urlaub sein. So zogen von den Bayern-Profis Dayot Upamecano und Kingsley Coman mit Frankreich bis ins Halbfinale, während Star-Stürmer Harry Kane mit England sogar bis ins Finale der EM einzog.

Weiterhin soll Matthijs de Ligt bis zu diesem Zeitpunkt idealerweise schon Teil des Kaders von Manchester United sein. Aktuell nähern sich die beiden Parteien weiter an, der Niederländer hat wohl bereits um eine Wechselfreigabe bei den Bayern-Bossen gebeten. Klar ist jedoch: Die Verantwortlichen arbeiten weiterhin mit Hochdruck am Kader-Umbau, sodass weitere Abgänge, als auch Zugänge bis zum Reise-Start nicht ausgeschlossen sind.

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