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·18. Juli 2021

Raman und Co verschaffen Fortuna "mehr Flexibilität im Etat"

Artikelbild:Raman und Co verschaffen Fortuna "mehr Flexibilität im Etat"

Fortuna Düsseldorf trifft zum Auftakt in die neue Zweitliga-Saison kommende Woche auswärts auf den SV Sandhausen. Dass sich zuvor noch etwas am Kader von Neu-Trainer Christian Preußer ändert, gilt nicht als wahrscheinlich. Obwohl der Klub eine willkommene Geldspritze vom FC Schalke erhält.

Der Verkauf von Benito Raman an den RSC Anderlecht kommt dem Vernehmen nach in erster Linie der Fortuna zugute. 2,6 Millionen Euro fließen in Form von Nachzahlungen durch den vorzeitigen Verkauf des Belgiers aus Gelsenkirchen an den Rhein, berichtet die Rheinische Post. Es ist nicht der einzige Posten, der sich positiv ausschlägt. Auch die EURO-Teilnehmer Kenan Karaman und Dawid Kownacki bringen durch die Abstellungsprämie der UEFA eine Summe von schätzungsweise 400 000 Euro ein.


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"Das haben wir einkalkuliert"

Dass Fortuna Düsseldorf nun plötzlich nochmal groß shoppen geht, ist aber weit hergeholt. "Da wir die Verträge kennen, wussten wir, was uns erwartet. Das haben wir entsprechend einkalkuliert", erläutert Vorstandsboss Thomas Röttgermann gegenüber dem Lokalblatt. "Diese Posten helfen uns, mehr Flexibilität in unseren Etat zu bekommen und wenigstens etwas Luft zu schaffen, sollte es auch noch im sportlichen Bereich den Bedarf geben." Das entscheidende Wort lautet da wohl 'sollte'. Denn aktuell, sagt Röttgermann so, ohne es auszusprechen, sieht die Fortuna dann wohl eben keinen Bedarf, nochmal auf dem Transfermarkt zuzuschlagen.

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