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·3. September 2025
PSG-Anruf um 3 Uhr morgens: Juventus Turin hätte Kolo Muani doch noch ausleihen können

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·3. September 2025
Juventus Turin wollte Randal Kolo Muani im zurückliegenden Transferfenster unbedingt erneut ausleihen. In den letzten Zügen der Wechselperiode hatte PSG seine Forderungen offenbar aufgeweicht.
Juventus Turin hatte bei seinen intensiven Bemühungen um eine Fortführung der Zusammenarbeit mit Randal Kolo Muani folgendes Problem: Paris Saint-Germain wollte den 26-Jährigen partout nicht ausleihen und beharrte auf einen dauerhaften Transfer.
Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, liefen selbst am sogenannten Deadline Day, dem letzten Tag der Transferperiode, Verhandlungen zwischen Juve und PSG. Die Pariser sollen um 3 Uhr morgens bei den Bianconeri angerufen und mitgeteilt haben, dass Kolo Muani nun doch per Leihe verpflichtet werden kann.
Juve hatte sich aber bereits für eine andere Personalie entschieden – und am Ende Loïs Openda verpflichtet. Der Leipziger Stürmer wechselte per Kaufoption zu Juve, die unter leicht zu erreichenden Bedingungen zur Kaufpflicht wird.
Openda könnte dem Bundesligisten zu einem späteren Zeitpunkt inklusive Boni bis zu 47 Millionen Euro Ablöse einbringen. Zudem sicherte sich Leipzig eine Weiterverkaufsbeteiligung.
Und Kolo Muani? Der wechselte ebenfalls noch die Seiten und schloss sich statt Juve Tottenham Hotspur auf Leihbasis an. Auf eine Kaufoption sollen die Spurs nicht bestanden haben.