Prominente Konkurrenz für die Bayern: Auch PSG hat Sasa Kalajdzic auf dem Zettel | OneFootball

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·16. Mai 2022

Prominente Konkurrenz für die Bayern: Auch PSG hat Sasa Kalajdzic auf dem Zettel

Artikelbild:Prominente Konkurrenz für die Bayern: Auch PSG hat Sasa Kalajdzic auf dem Zettel

VfB-Abstiegsheld Sasa Kalajdzic wird als möglichen Nachfolger für Robert Lewandowski beim FC Bayern gehandelt. Der 24-jährige Österreicher steht aber nicht nur in München auf dem Wunschzettel. Aktuellen Meldungen zufolge beschäftigt sich auch Paris Saint-Germain mit dem Angreifer.

Wie die „tz“ berichtet, intensivieren die Bayern ihre Bemühungen um Kalajdzic. Demnach findet diese Woche ein erstes Treffen zwischen Hasan Salihamidzic und den Beratern des ÖFB-Kickers statt. Laut dem Blatt steht der Noch-Stuttgarter ganz weit oben auf der Wunschliste der Bayern. Auch Trainer Julian Nagelsmann ist von den Qualitäten des kantigen Mittelstürmers überzeugt und offen für einen Transfer.


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Zahlreiche Top-Klubs buhlen um Kalajdzic

Durch den fixen Wechsel von Erling Haaland zu Manchester City und die bestätigten Abschiedsgedanken von Robert Lewandowski nimmt das Stürmer-Karussell auf dem Transfermarkt langsam Fahrt auf. Laut dem „kicker“ ist auch Kalajdzic Teil davon.

Neben den Bayern und Borussia Dortmund, gibt es zahlreiche Interessenten aus dem Ausland. Darunter Newcastle United und Benfica Lissabon. Besonders brisant: Nach „kicker“-Informationen beschäftigt sich mittlerweile sogar Paris St. Germain mit dem österreichischen Nationalspieler. Auch PSG sucht händeringend einen Ersatz für den wechselwilligen Kylian Mbappe.

Schmerzgrenze für Kalajdzic liegt bei 25 Millionen Euro

Die Verantwortlichen in Stuttgart haben zuletzt betont, dass Kalajdzic vertraglich noch bis 2023 an den Verein gebunden ist und ein Verkauf im Sommer keinesfalls in Stein gemeißelt sei. Der VfB hofft vielmehr auf eine Verlängerung. Mit Blick auf die lange und prominente Liste an Interessenten ist dies jedoch sehr unwahrscheinlich. Zudem: Stuttgart kann sich einen ablösefreien Abschied 2023 schlichtweg nicht leisten. Dem Vernehmen nach liegt die Schmerzgrenze für einen Wechsel im Sommer bei knapp 25 Millionen Euro. Transfermarkt taxiert den aktuellen Wert von Kalajdzic auf 22 Millionen Euro. Diese Summe dürfte für keinen der aufgeführten Klubs ein ernsthaftes Problem sein. In Sachen Gehalt hingegen dürften die beiden investorengeführten Klubs aus Newcastle und Paris deutlich im Vorteil sein.

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