Pokal: Bayer ballert, St. Pauli blamiert sich, TSG spät weiter | OneFootball

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Jan Schultz·13. September 2020

Pokal: Bayer ballert, St. Pauli blamiert sich, TSG spät weiter

Artikelbild:Pokal: Bayer ballert, St. Pauli blamiert sich, TSG spät weiter

Am Samstagnachmittag standen die nächsten acht Partien im DFB-Pokal an. Bayer Leverkusen feierte dabei ein Schützenfest, St. Pauli blamierte sich und Hoffenheim musste ganz lange nachsitzen.


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Chemnitzer FC – TSG Hoffenheim 4:5 (2:2, 2:1, 1:1, 0:0) nach Elfmeterschießen

Obwohl beide Teams drei Spielklassen trennen, machte Chemnitz dem Bundesligisten das Leben richtig schwer. Der TSG fehlte lange Zeit die Durchschlagskraft, erst im zweiten Durchgang gelang der Durchbruch. Doch der Underdog schlug schnell zurück – und hielt das Remis bis zum Ende der regulären Spielzeit.



In der Verlängerung drehten die Sachsen die Partie zwischendurch, doch die TSG schlug zurück. Im Elfmeterschießen verschoss Christian Bickel dann den entscheidenden Elfmeter.

Tore: 0:1 Kramarić (48.), 1:1 Freiberger (59.), 2:1 Bickel (100.), 2:2 Kramaric (111./FE) // 2:3 Kramaric, 2:4 Belfodil, 3:4 Freiberger, 4:4 Campulka, 4:5 Baumgartner

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1. FC Kaiserslautern – Jahn Regensburg 4:5 (1:1, 0:1) nach Elfmeterschießen

Eine Einladung brachte die Regensburger früh in Führung. Die Bayern kontrollierten das Geschehen in der Folge zwar, legten aber nicht nach. So kam der FCK nach einer Stunde mit dem ersten nennenswerten Abschluss zum Ausgleich. Der sicherte dem Drittligisten dann auch die Verlängerung. Lauterns Kapitän Sickinger vergab den letzten Elfmeter für die Kicker vom Betzenberg, sodass Regensburg spät jubeln durfte.

Tore: 0:1 Vrenezi (4.), 1:1 Kraus (64.), 2:1 Kraus, 2:2 Wekesser, 2:3 Gimber, 2:4 Vrenezi, 3:4 Skarlatidis, 4:4 Pourié, 4:5 Palionis


Hansa Rostock – VfB Stuttgart 0:1 (0:1)

7500 Zuschauer sahen das Duell zwischen Hansa und dem VfB, in keinem Stadion waren heute mehr Fans. Die Gänsehautatmosphäre schüchterte den Aufsteiger aber nicht ein, kurz vor der Pause belohnten sich die Schwaben mit der verdienten Führung. In der Folge warfen die Rostocker alles in die Waagschale, doch Stuttgart rettete den knappen Vorsprung über die Zeit.

Tore: 0:1 Wamangituka (42.)

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Eintracht Norderstedt – Bayer Leverkusen 0:7 (0:6)

Auch Leverkusen hatte es mit einem Viertligisten zu tun, spannend war es aber nur in den ersten zwei Minuten. In der Folge machte der Bundesligist kurzen Prozess. Nadiem Amiri knipste doppelt, am Ende trug sich auch Neuzugang Patrik Schick in die Torschützenliste ein.

Tore: 0:1 L. Bender (3.), 0:2 Amiri (10.), 0:3 Alario (12.), 0:4 Wirtz (21.), 0:5 Aránguiz (30.), 0:6 Amiri (31.), 0:7 Schick (77.)


FC Rielasingen-Arlen – Holstein Kiel 1:7 (1:5)

Es hatte den Anschein einer Pokalsensation, als der Regionalligist früh in der Partie das Führungstor erzielte. Kiel zeigte aber eine entsprechende Reaktion und vermöbelte den Underdog nach Strich und Faden. Bereits vor der Halbzeit war die Partie deutliche entschieden.

Tore: 1:0 Rasmus (3.), 1:1 Wahl (15.), 1:2 Serra (19.), 1:3/1:4 Lee (22./24.), 1:5 Bartels (29.), 1:6 Porath (63.), 1:7 Reese (86.)

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TSV Steinbach Haiger – SV Sandhausen 1:2 (1:1)

Deutlich spannender war das Duell zwischen Steinbach Haiger und dem SV Sandhausen. Auch hier reagierte der unterklassige Verein gut auf den Führungstreffer des Favoriten, das Duell blieb bis zum Schluss spannend. Der Favorit hatte letztlich aber das bessere Ende für sich.

Tore: 0:1/1:2 Biada (23./45.+1), 1:1 Marquet (40.)


SV Elversberg – FC St. Pauli 4:2 (2:1)

Zunächst sah es nicht nach einem Sieg des Favoriten aus: St. Pauli ging früh in Führung, musste sich dann aber einem Sturmlauf aus Elversberg geschlagen geben. Innerhalb von einer Dreiviertelstunde erzielten die Elversberger vier Tore und überrumpelten die verdutzten Paulianer.

Tore: 0:1 Knoll (7.), 1:1/4:1 Schnellbacher (16./67.), Dragon (26.), 3:1 Fellhauer (48.), 4:2 Benatelli (78.)

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SC Wiedenbrück – SC Paderborn 0:5 (0:3)

Sichere Sache im Westen: Im Duell zwischen Wiedenbrück und dem SC Paderborn gab sich der Bundesliga-Absteiger überhaupt keine Blöße. Erwähnenswert: Srbeny präsentierte sich eine Woche vor Saisonstart in Topform und steuerte drei Treffer bei.

Tore: 0:1 Michel (24.), 0:2/0:3/0:4 Srbeny (32./45.+2/58.), 0:5 Führich (83.)