

Paulo Dybala will in Italien bleiben – Roma in der Pole Position
fussballeuropa.com
In diesem Sommer sind einige Hochkaräter ablösefrei zu haben, darunter Paulo Dybala. Der AS Rom soll überraschend die besten Karten haben, sich das Spielrecht des begehrten Angreifers zu sichern.
Inter Mailand, Borussia Dortmund, Atletico Madrid, FC Arsenal – in den letzten Wochen gab es fast keinen europäischen Großklub, dem nicht Interesse an einer Zusammenarbeit mit Paulo Dybala (28) nachgesagt wurde. Den Zuschlag könnte aber ein Verein erhalten, der sich bisher allenfalls im Hintergrund aufgehalten hat.
Der italienischen Zeitung La Repubblica zufolge nimmt der AS Rom im Poker um Dybalas Zuschlag die Pole Position ein. In welchem Stadium sich die Verhandlungen befinden, wird allerdings nicht überliefert. Dybala soll einen Verbleib in der italienischen Serie A präferieren.
Das ebenfalls gehandelte Inter soll aus dem Rennen sein. Gerüchten zufolge soll Dybala, während er sich am vergangenen Wochenende beim Heimspiel zwischen Juventus Turin und Lazio Rom von den Fans verabschiedete, gesagt haben, dass er niemals zu Inter gehen werde.
Bei der Roma hat der im vorigen Sommer engagierte Jose Mourinho noch nicht den erhofften großen Erfolg eingebracht. Der Investor hat daher zugesagt, zur kommenden Saison noch mal kräftig in die Mannschaft investieren zu wollen. Dybala könnte einer der neuen Protagonisten sein.
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